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Ochsenfurt
Geschichte des Landturms: Als der Würzburger Fürstbischof Johann die Ochsenfurter Weinberge plündern ließ
Der Landturm und die Landwehr: Am Tag des offenen Denkmals schlägt Archivar Georg Menig ein kaum bekanntes Kapitel der Ochsenfurter Stadtgeschichte auf.
19 Meter hoch ragt der Landturm über dem Ochsenfurter Wolfgangsberg auf. Er gehört zu den letzten Überresten der einstigen Landwehr.
Foto: Gerhard Meißner | 19 Meter hoch ragt der Landturm über dem Ochsenfurter Wolfgangsberg auf. Er gehört zu den letzten Überresten der einstigen Landwehr.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:09 Uhr

19 Meter hoch ragt der Landturm auf einer Anhöhe unweit der Wolfgangskapelle über der Stadt Ochsenfurt auf. Im 15. Jahrhundert war der Turm als Teil einer Landwehr errichtet worden, von der sich die Ochsenfurter Bürger in einer von Bürgerkriegen erschütterten Zeit Schutz vor feindlichen Heeren versprachen. Am Tag des offenen Denkmals am 10. September will Stadtarchivar Georg Menig, dieses fast vergessene Kapitel der Stadtgeschichte in Erinnerung rufen.

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