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Würzburg
Gerüstet für den Ernstfall: Uniklinikum Würzburg erhält Zertifikat für seine Vorbereitung auf Katastrophen
Als Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin kümmert sich Prof. Dr. Thomas Wurmb (hinten) seit vielen Jahren um die Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen am Uniklinikum Würzburg.
Foto: Uwe Kippnich, UKW | Als Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin kümmert sich Prof. Dr. Thomas Wurmb (hinten) seit vielen Jahren um die Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen am Uniklinikum Würzburg.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.12.2022 02:48 Uhr

Krankenhäuser sind Teil der kritischen Infrastruktur in Deutschland. Die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ist zentraler Bestandteil bei der Bewältigung besonderer Schadenslagen. Die Corona-Pandemie oder die jüngsten Naturkatastrophen haben dies eindrücklich gezeigt. Damit eine solche Herausforderung gemeistert werden kann, müssen Krankenhäuser sogenannte Alarm- und Einsatzpläne erstellen. Das teilt das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) in einem Schreiben mit, dem die folgenden Informationen entnommen sind.

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