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Würzburg
Gendern in der Kirche: "Ist Gott ein alter weißer Mann mit Bart, Herr Bischof Jung?"
Eine katholische Jugendorganisation diskutiert darüber, Gott künftig zu gendern. Im Interview spricht der Würzburger Bischof Franz Jung über vielfältige Gottesbilder - und warum davon Frauen nicht ausgenommen sind.
Der Würzburger Bischof Franz Jung  sagt, das Bild von Gott war schon immer ein vielfältiges.
Foto: Thomas Obermeier | Der Würzburger Bischof Franz Jung  sagt, das Bild von Gott war schon immer ein vielfältiges.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:16 Uhr

Gibt man "Gott" bei der Google-Bildersuche ein, haben fast alle erscheinenden Bilder etwas gemeinsam: Sie zeigen einen alten weißen  Mann in hellem Gewand und mit langem Bart. Doch woher stammt dieses Gottesbild - und sollte es gerade in der heutigen Zeit hinterfragt werden? Mit dieser Fragestellung setzen sich junge Christen der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) in Würzburg und deutschlandweit auseinander. Ihr Vorschlag: Ein Genderstern hinter Gott* setzen. Denn die "männlich weiße Vorstellung von Gott" greife theologisch zu kurz und erschwere vielen jungen Menschen den Zugang. Deshalb müsse über ein offeneres und diverseres Gottesbild diskutiert werden.

Davon erhofft sich die Bewegung, dass sich künftig mehr Menschen mit Gott identifizieren können und sich niemand ausgeschlossen fühlt. Doch wie festgefahren ist unser Bild von Gott tatsächlich? Dr. Franz Jung, Bischof der Diözese Würzburg, spricht im Interview über seine ganz persönliche Vorstellung von Gott und wodurch die festen - und meist männlichen - Bilder geprägt wurden. 

Frage: Wenn ein Kind Sie fragen würde: "Herr Bischof, wie sieht Gott aus?" - Was würden Sie ihm antworten?

Bischof Franz Jung: Ich würde zuerst zurückfragen, wie sich das Kind Gott vorstellt. An seine Vorstellungen könnte ich anknüpfen und ihm dann meine Vorstellung anbieten: Gott ist für mich wie ein liebender Vater. Das vereint zwei Dinge: Einerseits die Gotteserfahrung Jesu Christi, der in Bezug auf Gott immer von "seinem Vater" spricht. Und auf der anderen Seite eine Erfahrung, an die Kinder - hoffentlich – positiv anknüpfen können, wenn sie ihren eigenen Vater vor Augen haben. Jesus hat gesagt, "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" (Joh 14,9). Das heißt, dass wir in diesem Jesus den Gott erfahren können, den er seinen guten Vater genannt hat.

Haben Sie ein konkretes Bild von Gott vor Augen, wenn Sie zu ihm beten?

Jung: Für mein Gottesbild ist der Blick auf Jesus Christus ganz wichtig. Im Betrachten des Lebens Jesu lerne ich, wer Gott für ihn war und wie er mit diesem Gott sein Leben meisterte. Für mein persönliches Beten spielen die Psalmen eine große Rolle. Sie warten mit einer Fülle an Bildern und Metaphern auf. Gott wird erlebt als naher Gott, aber auch als ferner Gott, als Rückzugsort und als feste Burg, als Retter aber auch als Richter. In den vielen biblischen Bildern von Gott wird das gesamte Spektrum menschlicher Erfahrungen eingefangen. Schließlich sind es immer persönliche Lebenserfahrungen, welche die Vorstellung von Gott prägen.

Sie sprechen von Gott als Herr, Richter oder Retter. Das sind doch deutlich männlich konnotierte Bilder. Impliziert das nicht wiederum ein männliches Gottesbild?

Jung: Die Bibel hat ein sehr weites Bild von Gott, das nicht einseitig männlich festgelegt ist. Der Prophet Hosea beispielsweise spricht von Gott als liebender Mutter, die Israel wie einen Säugling in den Arm nimmt und ernährt. Auch in der Bibel existiert also eine große Bandbreite von Gottesbildern, die keine einseitige Festlegung erlauben und dadurch deutlich machen, dass es sich um Bilder handelt. Zugegebenermaßen hat die Theologie erst vor ungefähr 50 Jahren begonnen, die Vielfalt der Gottesbilder jenseits männlicher Dominanz wiederzuentdecken und in ihren Konsequenzen theologisch zu bedenken.

Der Würzburger Bischof Franz Jung erklärt Reporterin Gina Thiel, dass Gott uns in allen Menschen begegnet und es deshalb kein festes Bild von ihm gibt.
Foto: Thomas Obermeier | Der Würzburger Bischof Franz Jung erklärt Reporterin Gina Thiel, dass Gott uns in allen Menschen begegnet und es deshalb kein festes Bild von ihm gibt.
Eine Öffnung der Vorstellung von Gott: das fordern gerade auch junge Christen in Deutschland. Ist es falsch, Gott ein festes Aussehen zu geben - zum Beispiel das des weißen alten Mannes mit Bart?

Jung: Das Vierte Laterankonzil - das war eine Bischofsversammlung im Jahr 1215, auf der Fragen zum Leben und zur Lehre der Kirche diskutiert wurden - hat mit der sogenannten Analogielehre eine lange Tradition der Rede über Gott erstmals lehramtlich aufgegriffen. Die Analogielehre sagt: Wenn wir über Gott in Bildern und Begriffen sprechen, dann drücken sie eine Ähnlichkeit aus, aber wir müssen immer zugleich die größere Unähnlichkeit mitdenken. Anders formuliert: Alles was du von Gott sagst, ist so und trotzdem ganz anders. Gott geht nie in einem Bild auf. Es wird immer dann gefährlich, wenn man ein Bild verabsolutiert. Ja, Gott ist wie ein liebender Vater (von mir aus mit Bart…), aber er ist immer auch mehr. Deswegen bleibt die Erfahrung Jesu Christi auch so wichtig: Am Ende seines Lebens steht das Kreuz. Das heißt, ein Gottesbild wird am Ende immer noch einmal durchkreuzt.

In der Sixtinischen Kapelle im Vatikan hängt ein Bild von Michelangelo, das Gott genau so zeigt. Birgt das nicht die Gefahr, dass sich ein rein männliches Gottesbild in den Köpfen der Gläubigen verfestigt?

Jung: In der berühmten Erschaffung Adams können wir wunderbar sehen, wie die Vorstellungen eines Künstlers und einer ganzen Epoche immer auch in die Gottesvorstellungen einfließen, diese verändern und prägen. Für Michelangelo offenbart sich Gott in der Schönheit dieser Welt, die ein Abbild göttlicher Vollkommenheit ist. Deshalb treten uns im berühmten Deckenfresko der Sixtina die Gestalten Gottes wie Adams in idealisierter Vollkommenheit gegenüber. Aber unabhängig von dem Fokus auf die Schönheit prägen natürlich auch solche Darstellungen die Vorstellung von Gott, auch wenn sie einem bestimmten Zeitgeschmack verpflichtet sind und wenn sie wie in diesem Fall geradezu zu Ikonen der Kunstgeschichte wurden.

Kann ich daraus ableiten, dass Sie offen für innerkirchliche Bestrebungen sind, die sich für ein diverseres Gottesbild stark machen?

Jung: Das Gottesbild war immer "divers", wenn man so will, weil die Bibel so viele Bilder von Gott bereithält. Die Frage ist, welches man bevorzugt oder welches in einer bestimmten Epoche zum Leitbild wird. Der Theologie kommt die Aufgabe zu, die Verwendung der Bilder von Gott immer neu zu reflektieren und gegebenenfalls zu korrigieren.

Wenn Sie nun an das Kind vom Anfang zurückdenken: Was hätten Sie geantwortet, wenn es gesagt hätte: "Aber Herr Bischof, kann Gott nicht auch eine junge schwarze Frau sein?"

Jung: Ich hätte ihm geantwortet, dass uns seit der Menschwerdung Jesu Christi Gott in jedem Menschen begegnet. Jesus erinnert uns daran in der großen Gerichtsrede (Mt 25), in der er sagt: "Was ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan". 

"In jedem Menschen" bedeutet also, dass Gott auch eine junge schwarze Frau sein kann?

Jung: Insofern mir Gott in meinen Mitmenschen begegnet, kann er mir auch in einer jungen schwarzen Frau begegnen. Die junge schwarze Frau ist nicht Gott. Aber Gott begegnet mir in ihr.

 
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  • klafie
    mal eine offizielle Frage an die Mainpost: warum können hier eigentlich wieder so viele kirchenfeindliche komentare abgegeben werden? Kritik ist berechtig, aber bitte nicht ins Lächerliche ziehen.

    Es weiß niemand übrigens w e r Gott ist, ob männl./weibl,/div. Wenn man sich mit der Bibel auseinander setzen würde, dann würde dies hier alle dumpfbackenen Komentare erübrigen!

    Im 1. Johannesbrief heißt es: "Gott ist die Liebe, wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott!" brauchts da der Antwort noch mehr?
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  • klafie
    oh manheini! keine Ahnung von der kirche oder? außer dem priesterlichen Beruf kann jede Frau ihren dienst tun und sich in die kirche einbringen! Schon mal was von Pastoralreferentinen/Gemeindereferentinnen, Wogobeauftragte (halt ohne Wandlung), Gemeinde/Pastoralr. können sogar Beerdigungen halten, Religionsunterricht an den Schulen geben. -Gemeindekatechese betreiben, also man staune und höre oder sind das zuviele Fremdwörter für Sie?
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  • haba2908
    Nicht die Vorstellung vom männlichen weißen Gott erschwert den Jungen Menschen den Zugang zur Kirche, sondern das Denken und die Handlungen seiner irdischen Repräsentanten!
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  • eleisa3
    Genderstern hinter Gott machen. Wie bescheuert muss man sein, so etwas zu fordern.Oh man
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  • Mainheini
    Die katholische Kirche ist seit eh und je männlich, Frauen haben deshalb in der Kirche nichts verloren, Hexen waren nur weiblich (oder haben sie schon mal was von einer Hexenverbrennung eines Mannes gehört?), warum also sollte "Gott" auf einmal "weiblich" sein?
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  • johannes-fasel@t-online.de
    @Mainheini: Sorry: Wikipedia weiß mehr: Hexer sind laut der frühneuzeitlichen Hexenlehre die männlichen Pendants der Hexen.
    Zu Beginn der großen Hexenverfolgung, d. h. ungefähr um 1400, waren zunächst sehr viele Männer Opfer von Hexenverfolgung.
    Insgesamt waren im Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ungefähr ein Viertel aller wegen Hexerei Angeklagter Männer.
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  • Joachl1426
    @Mainheini
    "Etwa 75 bis 80 Prozent der Opfer der europäischen Hexenverfolgung waren Frauen, was dem geschlechtsbezogenen Hexenglauben in Mitteleuropa entsprach. Regional konnte es zu Abweichungen kommen. Die Hexervorstellung in Nordeuropa beispielsweise ging eher von männlichen Hexern aus, was sich daran zeigt, dass gleichermaßen oder überwiegend Männer verurteilt wurden. Das waren zwischen 50 % in Finnland und bis zu 90 % in Island, auch im Erzstift Salzburg waren zwei Drittel der verurteilten Personen männlich (133 hingerichtete Bettler, meist Kinder um den Schinderjackl in den Jahren 1675 bis 1681).[38] Auch wurden Männer verfolgt, die sich angeblich mit Hilfe eines speziellen Gürtels in Werwölfe verwandeln konnten." (Wikipedia, Hexenverfolgung)
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  • johannes-fasel@t-online.de
    Sehr geehrte Frau Gina Thiel, könnten Sie sich vielleicht bei nächster Gelegenheit die "Heilige Dreifaltigkeit" und die göttliche Jungfernzeugung von Dr. Sommer erklären lassen? Mich amüsiert das gelehrte Geschwurbel.
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  • johannes-fasel@t-online.de
    @Zeder: Naja, der Papst ist wohl immer ein Mann. Und die Päpstin wäre ein Frau - aber das wird wohl noch 2000 Jahre dauern. Personen mit dem Merkmal „divers“, die „weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet“ sind, haben schon deutlich bessere Chancen auf diesen Posten.
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  • burott
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • johannes-fasel@t-online.de
    Die Menschen können ja noch nicht einmal Raum, Zeit und Schwerkraft verstehen. Alle Gottesbilder sind doch in erster Linie von Menschen gemachte BILDER und VORSTELLUNGEN. Wenn von „Gott“ gesprochen wird, dann doch immer nur von selbstgemachten Bildern und Vorstellungen. Es wäre nützlich „Gott“, so wie Software, mit einer Versionsnummer zu versehen: Gott 1.0 (der strafende Gott), Gott 1.1 (der Gott, der Menschenopfer haben will), Gott 1.2 (der Gott, der Tieropfer will) usw. Gott 2.0 (der liebende Gott). usw.
    Schade nur, dass die katholische Kirche mir ihren „Kirchenstrafen“ (z.B. für Wiederverheiratete usw.) im Kern in der Version 1.0 stecken geblieben ist. Und die wohl abgewogenen Worte des Bischofs können auch nicht darüber hinweg täuschen, dass dem Bischof Gott in Gestalt von Frauen eher als Hilfskräfte, Nonnen, etc. begegnen werden – aber nicht als ordinierte Kolleginnen, geschweige denn als Päpstin.
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  • Albatros
    Die Kirche verbrennt seit kurzem keine Hexen mehr und Sie versuchen die Wurzeln der katholischen Kirche mit einem Gendersternchen zu versehen. Falls es Ihnen entgangen sein sollte, Bischof Jung hat nicht eine Ihrer Fragen beantwortet. Sie kommen mit Ihrem Anliegen 500 Jahre zu früh.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Falls es Ihnen entgangen sein sollte - Bischof Jung hat jede Frage beantwortet, soweit eine Antwort möglich war!
    Man muss halt genau lesen - eine Antwort à la: Gott ist ein Mann, mittleren Alters, kurze braune Haare, Nickelbrille, abstehende Ohren
    Oder als Alternative: sie ist eine hübsche junge Frau, blaue Augen, lange schwarze Haare, große Ohrringe und kleine Stubsnase -
    solche Antworten wären albern und auch einfach falsch! Solche Antworten gibt es nicht bei dieser Frage!
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  • Albatros
    Na wenn Sie der Meinung sind dass Herr Jung alle Fragen beantwortet hat, dann scheint doch alles gut zu sein. Ihr Problem ist, Sie haben die Hintergrundfrage nicht verstanden oder vielleicht auch nicht verstehen wollen. Erinnert mich an die Zeit, als ich als kleiner Junge aus dem Beichtstuhl gekommen bin und zur Belohnung ein Engelbild für mein Gebetbuch bekommen habe. Es soll vorkommen, dass sich selbst Erwachsene mit derartigen Manipulationen befriedigen lassen.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Bevor Sie hier so rummotzen, schlag ich mal was Anderes vor:
    Beantworten Sie doch mal die entsprechenden Fragen!
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  • Albatros
    Die Fragen von Frau Thiel sind sehr individuell und ich habe keinerlei Ambitionen diese zu beantworten. Sie haben die eigentliche Intention von Frau Thiel`s Fragen nicht verstanden und reagieren wie die meisten verkrampften Katholiken.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Sie behaupten schon wieder, dass keine Frage beantwortet worden wäre - weil Ihnen die Antworten nicht gefallen!
    Allerdings verweigern Sie eigene Antworten - dann ignorieren Sie das ganze Interview doch einfach - oder geht’s mal wieder darum: „Kirche an sich taugt nix, egal was da jemand sagt - und deshalb find ich das schon mal grundsätzlich falsch, was da kommt!“?
    Genau den Eindruck vermitteln Ihre Auslassungen hier
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  • e.max.s@t-online.de
    Nein, Albatros hat Recht.
    Es wurde nicht eine einzige Frage beantwortet!

    Und dann kommt der Bischof auch noch mit 800 Jahre alten "Fragen zum Leben und zur Lehre der Kirche" daher.
    Zurückbleibener als die Kath. Kirche geht ja wohl nicht mehr.

    Vielleicht hätte die Interviewerin hier und da auch mal etwas deutlicher nachfragen sollen.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Könnte es nicht auch sein, dass Sie die Frage nicht verstanden haben?
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  • engert.andreas@gmx.de
    oder noch vielmehr - die Antworten?
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