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Kirchheim
Gemeinde Kirchheim testet Elektroauto
Besonders umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter der Verwaltung unterwegs. Drei Wochen wird ein elektrisch betriebener BMW i3 der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG (ÜWS) getestet und es sollen dabei weitere Erfahrungen mit der Elektromobilität gesammelt werden.
Foto: Gemeinde Kirchheim | Besonders umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter der Verwaltung unterwegs. Drei Wochen wird ein elektrisch betriebener BMW i3 der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co.
Bearbeitet von Lena Berger
 |  aktualisiert: 07.07.2019 02:10 Uhr

Umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter der Verwaltung unterwegs. Drei Wochen wird ein elektrisch betriebener BMW i3 der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG (ÜWS) getestet und es sollen dabei weitere Erfahrungen mit der Elektromobilität gesammelt werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Kürzlich empfing Bürgermeister Björn Jungbauer die Autoschlüssel von Tobias Reindel, Ansprechpartner für Elektromobilität bei der ÜWS an der Ladesäule auf dem Parkplatz der Norma in der Mergentheimer Straße. "Elektromobilität ist ein Zukunftsthema. Gerade für kürzere und mittlere Strecken ist ein Elektrofahrzeug eine sehr gute Alternative", so Björn Jungbauer. Dass es noch Potentiale in diesem Bereich gibt zeigen die Nutzungszahlen der Ladestation an der Norma. Seit Inbetriebnahme haben 15 Fahrzeuge dort Strom "getankt".

Der BMW i3 ist ein rein elektrisches Fahrzeug und hat eine Reichweite von rund 300 Kilometern. "Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos", sagt Tobias Reindel. "100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch von etwa 14 Kilowattstunden rund vier Euro." 

 
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Warum nicht als Car-Sharing ? Dann hätten alle Bürger was davon.
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • jhuller@gmx.de
    Die Autoindustrie hat selbst ganze Arbeit geleistet, um die E Mobilität zu diskreditieren. Jetzt, da sie endlich anfängt um zu schwenken, um gegen die ausländische Konkurrenz zu retten, was zu retten ist, fällt ihr die eigene Propaganda so richtig auf die Füße.

    Nehmen wir z.B. Kobalt:
    Kobalt wird schon immer in gehärteten Stählen im Verbrennermotor (Kurbelwelle, Nockenwelle etc.), in der Karosserie an sicherheitsrelevanten Stellen und in gehärteten Stählen in jedem Werkzeugkasten verwendet. Dazu wird es in der Raffinerie benutzt, um das Benzin zu entschwefeln, damit es nicht nach faulen Eiern stinkt. Zur Zeit sind in Akkus ca. 3-10% Kobalt enthalten. Bald überhaupt nicht mehr.

    Die ganze Umweltzerstörung fürs Öl wird ausgeblendet, bei Lithium, das häufiger vorkommt als Blei, wird plötzlich jeder Diesel-Stinkerfahrer zum Umweltschützer - lachhaft!

    Das will nur keiner sehen.

    E-Autos können, mit Solarstrom betrieben, CO2 frei und giftfrei fahren. Andere Antriebsformen nicht.
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  • jhuller@gmx.de
    Die Erdöl- und Erdgasindustrie verbrauchen zur Förderung jede Menge Wasser und vor allem Lithium! Lithium ist als Additiv in Treibstoffen und Heizstoffen, sowie Gasen. Ebenso in synthetischen- sowie Mineralölen und in Schmierstoffen. In Alu und Stahlschmelzen wird Lithium verwendet, in der Keramik und Glasindustrie und in der Medizin! Bei der Veredelung und Reinigung von Bunt- und Stahlblechen oder in der Lebensmittelindustrie zum Reinigen von Edelstahl.
    Ja, der Lithiumabbau greift in die Natur ein, jedoch viel weniger als die Ölförderung. Leicht »vergisst« man auch zu erwähnen, dass das Lithium in so gut wie allem drin steckt, sogar im Benzin und in den Autoscheiben und, dass in einem Akku unter 2% Lithium verbaut ist.

    Akkus können recyclet werden. Was man da rein verbaut, findet man auch in 10 Jahren wieder. Außer Strom geht da nichts rein oder raus.
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