Das erste Frauenfestival in Höchberg ist zu Ende. Etwa 1100 Frauen haben daran teilgenommen und die Visionen des Organisationsteams rund um Susanne Cimander von einem Festival, bei dem die Freude am Frausein im Mittelpunkt stehen sollte, Wirklichkeit werden lassen.

Während des zehntägigen Festivalzeitraums haben sie zugehört, gelacht, geklatscht, nachgedacht, haben sich von den Themen rund um uns Frauen mitnehmen lassen, haben gebetet und gesungen, getanzt, diskutiert, gefeiert, Naturkosmetik hergestellt, sich Mut gemacht und in die Welt des Fußballs einführen lassen und … gespendet.

Ganze 3000 Euro kamen in die Spendenbox, welche das Festival wie einen roten Faden begleitet hat. Dieses Geld kommt dem Verein "Wildwasser e.V." und den beiden Würzburger Frauenhäuser von SKF und AWO zu Gute. Herzlichen Dank.

Dank der zahlreichen Kooperationspartner gelang ein vielfältiges Programm, das über die Grenzen Höchbergs auf sehr gute Resonanz gestoßen ist.

Großer Dank geht an die vielen Unterstützerinnen und Unterstützer und natürlich an das grandiose Publikum, das schon bei der ersten Veranstaltung, dem Flashmob, eine Welle der Begeisterung ausgelöst hat, die sich durch die ganzen zehn Tage und alle siebzehn Veranstaltungen zog.

Zehn Tage, die Lust auf mehr machen. Ob es tatsächlich ein "mehr" gibt, wird aktuell diskutiert. Sicher ist hingegen, dass dies nicht das letzte Frauenfestival in Höchberg gewesen sein wird …

Wer schon jetzt weiß, dass sie beim nächsten Mal helfen/unterstützen möchte, wer eine Rückmeldung zum Frauenfestival 2024 geben möchte oder für ein nächstes Mal ein Kursangebot oder ähnliches anbieten kann, melde sich bitte unter frauenfestival@posteo.de

Von: Susanne Cimander (Organisatorin, Initiative Frauenfestival)