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Würzburg
Gegendemonstration bei Kundgebung der "Eltern stehen auf"-Initiative
Am Samstag demonstrierten circa 85 Eltern auf dem Würzburger Marktplatz gegen die Corona-Maßnahmen. Das rief auch etwa 30 Gegendemonstranten auf den Plan.
Kundgebung von 'Eltern stehen auf', hier am 14.11.20 am Oberen Markt in Würzburg. 
Foto: Silvia Gralla | Kundgebung von "Eltern stehen auf", hier am 14.11.20 am Oberen Markt in Würzburg. 
Bearbeitet von Silke Albrecht
 |  aktualisiert: 26.11.2020 02:15 Uhr

Am Samstagnachmittag fand laut Polizei zwischen 13 und 15 Uhr eine Demonstration der Initiative „Eltern stehen auf - Gegen Corona-Maßnahmen“ am Unteren Markt statt. An der Versammlung, die im Vorfeld bei der Stadt Würzburg angemeldet worden war, nahmen in der Spitze 85 Personen teil, geht aus dem Polizeibericht hervor.

Während der Versammlung etablierte sich eine Gegenversammlung aus 30 Personen, die die Redner der „Eltern-Initiative“ teilweise lautstark begleitete. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt mit Unterstützungskräften der Operativen Ergänzungsdienste Würzburg ermöglichte den Teilnehmern beider Versammlungen die Wahrung ihres Grundrechtes auf freie Meinungsäußerung. Straftaten wurden durch die Einsatzkräfte nicht festgestellt und wurden bis zum Zeitpunkt des Versands des Presseberichts durch Versammlungsteilnehmer auch nicht angezeigt, heißt es abschließend im Bericht.

 
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  • Einwohner
    "Aluhüte zu verkaufen, Aluhüte zu verkaufen. Schicke Aluhüte heute im Angebot!"
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  • FischersFritz
    „Wenn Sie heute zuschlagen, dann bekommen Sie nicht nur zwei Aluhüte zum Preis von einem … nein, ich muss verrückt sein – ich legen Ihnen auch noch ein paar Scheuklappen und eine Titan-Filterblase kostenlos obendrauf!“
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  • Werner12
    Um solche weltfremden Menschen in die Schranken zuweisen braucht es meiner Meinung nach keine Anmeldung. Da ist Gefahr im Verzug.
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  • martin@nicoly.de
    Als zufälliger Passant hätte ich mich in die Gruppe der spontan entstandenen Gegendemo eingereiht.
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  • klecki
    Haben die Gegedemostranten Kinder??
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  • FischersFritz
    Gegenfrage: Wie stehen die Demonstranten der „Aufsteher“ zu Ihren Kindern?

    Einige der Forderungen von „Eltern stehen auf“ sind ja absolut nachvollziehbar. Aber man rutscht argumentativ immer wieder in die eigene Wunschvorstellung und negiert die Realität der Pandemie. Als würden die Maßnahmen den Kindern nur einseitig schaden. Esoterik schön und gut – aber hier geht es um eine reale Herausforderung für die gesamte Gesellschaft.

    Zudem scheint mir, dass die „Aufsteher“ die Kinder als vollkommen hirnlose Geschöpfe ohne jedes eigene Urteilsvermögen ansehen, die dogmatisch gegen jeden staatlichen Einfluss geschützt werden müssen.

    Ich zitiere auszugsweise aus einer Stellungnahme des Vereins „Eltern stehen auf“:

    „Wir fordern eine sofortige Beendigung der Maskenpflicht für Schüler in Schulen sowie im ÖPNV. Es gibt keine Nachweise für deren Nutzen, dem gegenüber sehr viele Hinweise auf Schäden.“

    Mein Sohn würde mir was erzählen, wenn ich so einen Quatsch von mir gäbe – und das ist gut so!
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  • deweka
    Die Zusammenhänge sind so einfach sind dass sie selbst Kinder verstehen.
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  • FischersFritz
    Nur weil jemand Ihre Anschauung nicht teilt, ist er noch lange nicht naiv … und nur weil jemand der Meinung der Mehrheit folgt, ist er nicht zwangsläufig im Irrtum.

    Wenn Sie es als „leichtgläubig“ bezeichnen, Fakten und Logik zu folgen (die im Übrigen nicht auf Glauben angewiesen sind 😉), anstatt krampfhaft zu versuchen, die Wahrnehmung der Realität so zu verzerren, dass sie mit dem eigenen Weltbild in Einklang gebracht werden kann … dann wünsche ich mir definitiv mehr „leichtgläubige“ Zeitgenossen!
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  • Lebenhan1965
    @ meefisch

    Und wer gibt Ihnen dann das Recht, Menschen, die die Regelungen zum Infektionsschutzgesetz einhalten, als Merkels Schafe zu bezeichnen?

    Nur weil diese nicht irgendwelchen Verwirrten unter Reichsflaggen folgen sind diese Mitmenschen noch lange keine Schafe, auch wenn die Abwärts für Deutschland vernünftige Menschen gerne so bezeichnet.
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  • deweka
    Dieselben Maßnahmen können aufgrund verschiedener Faktoren zu unterschiedlichen Erfolgen führen. Manchmal lässt sich Das nicht erklären weil nicht alle Faktoren erfasst werden.

    Das ist aber kein Grund Vorsichtsmaßnahmen zu ignorieren.
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  • deweka
    Welches Argument ist hier nicht glaubhaft?
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  • deweka
    Sie hatten nicht gesagt welches Argument dem Buben genügen haben soll und behaupten danach dass er leichtgläubig sei.
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  • deweka
    Die Aussage des Beitrags von FischersFritz lautet dass ihn sein Sohn nicht ernst nehmen würde falls er so etwas sagt.
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  • FischersFritz
    Jetzt kommen Sie doch mal runter, hentinger.

    Sie steigern sich ja so rein, dass sie schon gar nicht mehr auf die Reihe bekommen, wer hier eigentlich was schreibt!

    Oder Sie dichten mir wieder irgendwelche Aussagen an ... beides gleichermaßen unschön ... zwinkern
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  • deweka
    Haben die Demonstranten alle Kinder?

    Außerdem gibt es genügend Beispiele wie Eltern die Gesundheit ihrer eigenen Kinder gefährden.
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  • deweka
    Nein.

    Die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen und entsprechend zu handeln hängt nicht von der Anzahl der eigenen Kinder ab.
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