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Würzburg
Gedanken zu Ostern: 5 Gründe, warum Dekan Max von Egidy an der österlichen Friedensbotschaft festhält
In seinem Gastbeitrag spricht der zukünftige evangelisch-lutherische Dekan von Uffenheim über die christliche Hoffnung auf den Frieden - und wie sie gerade in Kriegszeiten helfen kann.
Max von Egidy hält vor der Stadtkirche St. Johannis in Uffenheim (Lkr. Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) an der Friedensfahne mit dem Regenbogen fest.
Foto: Thomas Obermeier | Max von Egidy hält vor der Stadtkirche St. Johannis in Uffenheim (Lkr. Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) an der Friedensfahne mit dem Regenbogen fest.
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:57 Uhr

"Friede sei mit euch", so begrüßt der auferstandene Jesus seine Freundinnen und Freunde. Damit ist eigentlich alles über das Zentrum des christlichen Glaubens gesagt. Doch wie kann ich an dieser Friedensbotschaft in friedlosen Zeiten festhalten? Ich höre auf die Worte meiner liebsten biblischen Ostererzählung (Johannes 20, 11-18): Maria aus Magdala kam am Ostermorgen zum Grab Jesu und weinte. Ein fremder Mensch spricht zu ihr und nimmt Anteil an ihrer Trauer. Sie hält ihn für den Gärtner und fragt, warum das Grab leer ist. Da sagt er zu ihr: "Maria!" Und in dem Moment wendet sich Maria um und erkennt Jesus: "Rabbuni!, das heißt Meister!" Nachfolgend nenne ich fünf Gründe, warum ich an der österlichen Friedensbotschaft festhalte.

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