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Rimpar
Gast aus New York: Nachfahrin einer ehemaligen jüdischen Familie besucht Rimpar
Auf den Spuren ihrer Vorfahren kam Sandra Lanman (Mitte) aus den USA nach Rimpar. Begrüßt wurde sie von der stellvertretenden Bürgermeisterin Margarete May-Page (links) und Hanne Mintzel, mit der sie zuvor schon E-Mail-Kontakt hatte.
Foto: Christian Kohl | Auf den Spuren ihrer Vorfahren kam Sandra Lanman (Mitte) aus den USA nach Rimpar. Begrüßt wurde sie von der stellvertretenden Bürgermeisterin Margarete May-Page (links) und Hanne Mintzel, mit der sie zuvor schon ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.11.2024 02:30 Uhr

Auf der Suche nach ihren Vorfahren bereist Sandra Lanman, geb. Hahn, aus New York/ USA, zur Zeit Europa und besuchte an einem Wochenende auch die Marktgemeinde Rimpar. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, der auch folgende Informationen entnommen sind. Hier wurde am 31. Dezember 1830, also vor rund 190 Jahren Regina Gundersheim, ihre Ururgroßmutter in der Hofstraße, damals Schloßgasse Haus Nr. 164 geboren. Sie war das sechste Kind der Rimparer jüdischen Familie Isaak Samuel und Chaja Gundersheim, die zuerst in der Brunnengasse 2 wohnten und circa 1825 in die Hofstraße umzogen.

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