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Würzburg
Für die Nachsorge von Frühgeborenen: Strohmenger spendet für die ganz Kleinen
Ingo und Tobias A. Strohmenger von Strohmenger Zahntechnik überreichten in der weihnachtlich geschmückten Kinderklinik den Spendenscheck über 3000 Euro an Vertreterinnen der Station Panther und des Harl.e.kin-Teams.
Foto: Daniela Kalb | Ingo und Tobias A. Strohmenger von Strohmenger Zahntechnik überreichten in der weihnachtlich geschmückten Kinderklinik den Spendenscheck über 3000 Euro an Vertreterinnen der Station Panther und des Harl.e.kin-Teams.
Bearbeitet von Julia Lucia
 |  aktualisiert: 10.01.2025 02:33 Uhr

Mit einer Spende in Höhe von 3000 Euro unterstützt die Firma Strohmenger Zahntechnik aus Würzburg die Station Panther der Missio Kinderklinik und das Projekt Harl.e.kin zur Nachsorge von Früh-, Risiko- und Neugeborenen nach der medizinischen Versorgung im Krankenhaus. Bei folgendem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.

Den kleinsten Patienten der Missio Kinderklinik bei ihrem Start ins Leben zu helfen, ist für Ingo und Tobias A. Strohmenger eine Herzensangelegenheit. Deshalb unterstützen sie die Klinik und das Harl.e.kin-Projekt bereits das zweite Jahr in Folge mit einer Spende.

Das Harl.e.kin-Team gibt Eltern daheim Sicherheit

Auf der Station Panther der Missio Kinderklinik werden Früh- und Neugeborene medizinisch versorgt. Das Team der als babyfreundlich zertifizierten Kinderklinik setzt sich trotz der teils intensivmedizinischen Behandlung von Beginn an für den Aufbau einer innigen Eltern-Kind-Beziehung ein. Von der Spende der Firma Strohmenger möchte das Team eine neue hochmoderne Neugeborenen-Reanimationspuppe zur Schulung der Mitarbeitenden anschaffen, um dank regelmäßig geschultem Personal jederzeit eine optimale Versorgung der kleinen Patienten zu gewährleisten.

Nach der Entlassung aus der Klinik besucht das Harl.e.kin-Team, bestehend aus Kinderkrankenschwestern der Missio Kinderklinik und dem mobilen Dienst der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land, die Familien in der Anfangszeit zu Hause. Mit Tipps und Hilfestellungen geben die Expertinnen den Eltern Sicherheit, um bestmöglich den Weg in den Alltag zu finden. Diese Arbeit wird durch das Gesundheitssystem nicht ausreichend finanziert und ist daher nur dank Spenden möglich.

 
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