Franz Kraupe: ... dass Sportler, die bisher nie groß in Erscheinung getreten sind, auch eine Medaille bekommen können.
Kraupe: ... die Umstände, wie die Sportstätten gebaut wurden und die politischen Querelen. Ich finde es auch nicht gut, dass eine Region ausgesucht wurde, die für den Wintersport untypisch ist.
Kraupe: ... in der Natur zu sein. Wenn ich Schnee sehe, ist schon einmal meine Stimmung gut. Wenn ich dann auch noch Skifahren darf, ist das die pure Lebensfreude.
Kraupe: . . . das passierte unserem Favoriten auf den unterfränkischen Meistertitel auch.
Kraupe: ... sie zu Höherem berufen sind.
Kraupe: ... dass er trotz des Schleudertraumas, das er sich bei einem Autounfall zugezogen hat, noch auf Platz acht gefahren ist.
Kraupe (überlegt): ... Da ist alles drin.
Kraupe: Dem kann man nur Glück wünschen. Vor allem auch wegen seiner Verletzung.
Kraupe: ... dass Viktoria Rebensburg und Maria Höfl-Riesch so gut abgeschnitten haben.
Kraupe: St. Johann im Ahrntal in der Faschingswoche – mit vier Groß-Bussen und mehr als 200 Teilnehmern.