
Erkämpfung sozialer Rechte, Forderungen nach gleichem Lohn für Frauen und Männer oder Mindestlohn, Parität in der Politik – oder Streichung des Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch: Ohne das Engagement vieler Sozialdemokratinnen wäre das Leben in Deutschland heute wesentlich ungerechter, heißt es in einer Pressemitteilung der Frankenwarte. Welche Frau für welches Lebensthema brannte, zeigt die Plakatausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung: „16 Frauen – 16 Jahrzehnte: Das weibliche Gesicht der Sozialdemokratie“, die aktuell bis 4. Dezember im Marie-Juchacz-Haus, Jägerstr. 15, in Würzburg zu sehen ist.