WÜRZBURG
"Franken sucht den Supernarr" Bamberger gewinnen
Die Bamberger Musikkomödianten "Die scho widdä" haben den Titel bei "Franken sucht den Supernarr" gewonnen. Im Finale setzte sich die Männercombo mit einem Indianer-Lied durch und darf nun bei der Live-Fernsehsitzung "Fastnacht in Franken" am 21. Februar in Veitshöchheim auftreten.
Auf den zweiten Platz der närrischen Casting-Show des Bayerischen Fernsehens und des Fastnachtverbandes Franken kam das unterfränkische Spaß-Duo "Lubber & Babbo" aus Oberschwappach (Lkr. Hassberge). Thomas Klug und Matthias Schmelzer traten diesmal als fränkische Jäger auf und erhielten von der Jury viel Lob. Dritter wurde "Hausmeister" Christoph Maul aus dem mittelfränkischen Schillingsfürst. Die dritte Staffel des Formats war im Spätherbst aufgezeichnet worden.
Zufrieden mit der Entscheidung der Jury bestehend aus Bernd Händel, Martin Rassau und Bauchredner Pierre Ruby zeigte sich Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth: "Die Bamberger Jungs werden zu Beginn der Sitzung in Veitshöchheim sicher für Stimmung sorgen."
Ob die Supernarr-Sendung auch in der kommenden Session fortgeführt wird, steht indes noch nicht fest. Die Show, so Schlereth, sei zwar eine gute Möglichkeit, um talentierte Fasenachter zu entdecken, allerdings sei der Sprung zum Liveformat der Fernsehfastnacht vor allem für Büttenredner eine sehr große Herausforderung.
Auf den zweiten Platz der närrischen Casting-Show des Bayerischen Fernsehens und des Fastnachtverbandes Franken kam das unterfränkische Spaß-Duo "Lubber & Babbo" aus Oberschwappach (Lkr. Hassberge). Thomas Klug und Matthias Schmelzer traten diesmal als fränkische Jäger auf und erhielten von der Jury viel Lob. Dritter wurde "Hausmeister" Christoph Maul aus dem mittelfränkischen Schillingsfürst. Die dritte Staffel des Formats war im Spätherbst aufgezeichnet worden.
Zufrieden mit der Entscheidung der Jury bestehend aus Bernd Händel, Martin Rassau und Bauchredner Pierre Ruby zeigte sich Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth: "Die Bamberger Jungs werden zu Beginn der Sitzung in Veitshöchheim sicher für Stimmung sorgen."
Ob die Supernarr-Sendung auch in der kommenden Session fortgeführt wird, steht indes noch nicht fest. Die Show, so Schlereth, sei zwar eine gute Möglichkeit, um talentierte Fasenachter zu entdecken, allerdings sei der Sprung zum Liveformat der Fernsehfastnacht vor allem für Büttenredner eine sehr große Herausforderung.
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