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Würzburg
Fotoshow über Myanmar
Die Reiseführerin Zin Zin im Gebet am Rande eines Wasserbeckens im weitläufigen Gelände des prächtigen Ananda Tempels in Bagan, der alten Königstadt.
Foto: Gottfried Kürbiß | Die Reiseführerin Zin Zin im Gebet am Rande eines Wasserbeckens im weitläufigen Gelände des prächtigen Ananda Tempels in Bagan, der alten Königstadt.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 07.11.2021 02:33 Uhr

Die Fotoshow von Gottried Kürbiß (Fotoclub würzburg) über Myanmar Teil 1 mit dem Titel „Mönche, Nonnen, Klöster und Pagoden“ fand großen Beifall bei Gästen und Clubmitgliedern. Auch der Würzburger Thomas Karl Neisinger, Deutscher Botschafter von 2019 bis September 2021 in Rangun, der größten Stadt des Landes, fand den Weg in den Mediensaal der Klara-Oppenheimer-Schule und zollte dem gründlich recherchierten, und beeindruckend fotografierten Vortrag seine Anerkennung.

In seiner kurzen Einführung umriss Kürbiß die gegenwärtige Situation in Myanmar unter der Militärdiktatur, belegt mit aktuellen Fotos. Er gab dann einen kurzen Überblick über Reiseplanung und Reiseverlauf.      

Bereits Anfang 2020 hatte Kürbiß seine vierwöchige Rundreise im südlichen Teil des Landes mit Flugzeug, Auto und Schiff und einer einheimischen Reiseführerin individuell organisiert. So konnten er und seine Frau viele für Gruppentouristen verborgenen kulturelle Entdeckungen des buddhistisch geprägten Landes machen und in dokumentarischen und vielen stimmungsvollen Fotos festhalten. Er erreichte dadurch auch näheren Kontakt zu Menschen aller Altersgruppen und konnte sie in individuellen Situationen portraitieren.

Der erste Teil der aus Einzelfotos und kurzen Videosequenzen komponierten Fotoschau konnte wegen Corona erst jetzt vor Publikum gezeigt werden. Gleichzeitig hatte der Fotoclub erstmals den Vortrag über Zoom an die Mitglieder übertragen, die in Präsenz nicht teilnehmen konnten.

Von: Otto Kindermann (für den Fotoclub Würzburg)

Ein junger Mönch vor der Kothdaw Pagode in der Millionenstadt Mandalay. Viele der Pagoden in Myanmar sind vollständig oder teilweise vergoldet.
Foto: Gottfried Kürbiß | Ein junger Mönch vor der Kothdaw Pagode in der Millionenstadt Mandalay. Viele der Pagoden in Myanmar sind vollständig oder teilweise vergoldet.
 
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