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Würzburg
„Forschung hilft“: Signierstunde zum Benefiz-Krimi „Würzburger Dynamit“ von Prof. Alexander Meining
Prof. Alexander Meining bietet am ersten Adventswochenende eine Signierstunde für den Benefiz-Roman „Würzburger Dynamit“ an.
Foto: Elke Kunkel | Prof. Alexander Meining bietet am ersten Adventswochenende eine Signierstunde für den Benefiz-Roman „Würzburger Dynamit“ an.
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 25.11.2023 03:08 Uhr

Im September dieses Jahres erschien unter dem Titel „Würzburger Dynamit“ der zweite historische Würzburg-Krimi von Prof. Alexander Meining. Wie schon beim Vorgängerband spendet der am Uniklinikum Würzburg tätige Gastroenterologe das verkaufsabhängige Autorenhonorar an „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Erst kürzlich konnte er erneut einen Scheck über 5000 Euro an die Stiftung überreichen, die mit dem Geld besonders hoffnungsvolle Würzburger Krebsforschungsprojekte unterstützt. Das teilt das Uniklinikum Würzburg in einer Pressemitteilung mit, der auch folgende Informationen entnommen sind.

Am Samstag, 2. Dezember, signiert Meining zwischen 13 und 16 Uhr sein Werk in der Buchhandlung Hugendubel am Kürschnerhof 4-6 in Würzburg. Außerdem stellt sich an diesem Termin die Stiftung „Forschung hilft“ allen Interessierten vor.

Der Inhalt von "Würzburger Dynamit"

„Würzburger Dynamit“ spielt im Jahr 1888 und wie schon im ersten Band ist Georg Hiebler, ein junger Beamter des Bayerischen Innenministeriums, als Ermittler im Einsatz. Denn während der Hundertjahrfeier des bayerischen Königs Ludwig I. explodiert in München eine Bombe. Rasch wird ein Attentat auf die königliche Familie vermutet. Die Spur führt nach Würzburg zu einer Anarchistengruppe. Der Fall scheint schnell gelöst, doch dann besucht der Prinzregent die Residenzstadt am Main – und der eigentliche Attentäter erwartet ihn bereits. Das 224 Seiten starke Buch kostet 12 Euro. Als E-Book ist es für 9,99 Euro zu haben.

Die Stiftung „Forschung hilft“ schüttet ihre finanziellen Mittel in etwa jährlichem Abstand über Förderpreise aus. In diesem Jahr erhalten 19 Würzburger Forschergruppen, die mit neuen Ideen die Behandlung von Krebspatientinnen und Krebspatienten verbessern wollen, Preisgelder von in Summe über 231.000 Euro. Damit wurden seit der Gründung der Stiftung im Jahr 2017 insgesamt fast 679.000 Euro für den Kampf gegen eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit investiert.

Wer diese Leistung auch in Zukunft unterstützen will, ist nicht nur eingeladen, den historischen Krimi zu kaufen, sondern auch eine Spende auf das Konto Stiftung „Forschung hilft“ zu überweisen: Stiftergemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN DE19 7905 0000 0000 0655 65

 
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