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Würzburg
"Forschung hilft": Benefizlesung aus dem Krimi "Würzburger Dynamit"
Buchautor Prof. Dr. Andreas Meining und Gabriele Nelkenstock von der Stiftung 'Forschung hilft' präsentieren den historischen Krimi 'Würzburger Dynamit'.
Foto: Helmuth Ziegler | Buchautor Prof. Dr. Andreas Meining und Gabriele Nelkenstock von der Stiftung "Forschung hilft" präsentieren den historischen Krimi "Würzburger Dynamit".
Bearbeitet von Markus Erhard
 |  aktualisiert: 27.01.2024 02:43 Uhr

Der Autor Prof. Dr. Alexander Meining und die Stiftung "Forschung hilft" laden am Donnerstag, 7. März, zu einer Benefizlesung aus dem historischen Krimi "Würzburger Dynamit" ins Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg ein. Im Herbst vergangenen Jahres erschien das Buch. Es ist der zweite von Alexander Meining verfasste historische Würzburg-Krimi. Am 7. März wird der Freizeit-Schriftsteller und stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg ausgewählte spannende Passagen seines Werks präsentieren.

Wie das von Meining gespendete Autorenhonorar aus dem Buchverkauf gehen auch alle Einnahmen des Abends an die Stiftung "Forschung hilft". Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Unweit des in der Mainaustraße 42 gelegenen Exerzitienhauses befindet sich das Kinderspielzentrum Zellerau, besser bekannt als "Spieli". Dessen Kinderchor "Nervensägen" wird die Veranstaltung eröffnen, die um 18.30 Uhr mit einem "Meet and Greet" startet. Nach der Lesung besteht ab etwa 20 Uhr die Möglichkeit, sich mit dem Autor über sein Buch auszutauschen sowie mehr über die Ziele der Stiftung "Forschung hilft" zu erfahren.

Das Buch "Würzburger Dynamit" spielt im Jahr 1888. Wie schon im ersten Band ist Georg Hiebler, ein junger Beamter des bayerischen Innenministeriums, als Ermittler im Einsatz. Denn während der Hundertjahrfeier des bayerischen Königs Ludwig I. explodiert in München eine Bombe. Rasch wird ein Attentat auf die königliche Familie vermutet. Die Spur führt nach Würzburg zu einer Anarchistengruppe. Der Fall scheint schnell gelöst, doch dann besucht der Prinzregent die Residenzstadt am Main – und der eigentliche Attentäter erwartet ihn bereits.

 
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