
Das Programmkino Central in der Hofstraße bietet ab Mai ein neues Format an: Einmal monatlich, jeweils an dem Samstag, der der Mitte des Monats am nächsten liegt, gibt es in der Spätvorstellung die „Queer Night“: Gezeigt werden jeweils Filme mit schwulen, lesbischen und verwandten Themen. Auftakt ist an diesem Samstag, 18. Mai, um 22 Uhr mit Luchino Viscontis „Tod in Venedig“.
Ab Juni können für die „Queer Night“ im Internet Filmvorschläge gemacht werden. Im September wird der erste Film gezeigt, über den im Internet abgestimmt wurde.
Am Samstag, 25. Mai, zeigt der Virtuelle FilmClub des Central um 22 Uhr Steven Spielbergs „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“. Als Vorfilm gibt es ein Schmankerl für alle Fans von Rollenspielen. Bei Virtuosity Pictures, der Würzburger Filmwerkstatt, entstand der „Fluch der Mumie“. Darin wird die Geschichte einer Tabletop-Rollenspielgruppe erzählt. Fünf Spieler stellen sich den Herausforderungen ihres Spielleiters und schicken ihre Charaktere auf die gefährliche Suche nach einer entführten Maid.
Am Montag 27. Mai, wird um 20.30 Uhr die Reihe „Ein halbes Jahrhundert Medizin im Deutschen Film“ mit dem Streifen „Paracelsus“ von Georg Wilhelm Pabst aus dem Jahr 1943 fortgesetzt. Dazu wird Prof. Dr. Stolberg von der Uni Würzburg eine Einführung geben.