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Würzburg/Schweinfurt
Firmenpleiten steigen in Unterfranken um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
In der ersten Jahreshälfte haben in Unterfranken über 100 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Welche Branchen und welche Regionen besonders betroffen sind.
Die Anzahl der Insolvenzverfahren steigt in Unterfranken seit dem Jahr 2022 wieder an. (Symbolbild) 
Foto: Jonas Walzberg, dpa | Die Anzahl der Insolvenzverfahren steigt in Unterfranken seit dem Jahr 2022 wieder an. (Symbolbild) 
Autorenköpfe Volos       -  Die neuen Volos sind da: Peter Schlembach startet am 1. April 2023 in ihr zweijähriges Volontariat.
Peter Schlembach
 |  aktualisiert: 24.08.2024 02:39 Uhr

Seit Ende 2022 gibt es einen Anstieg der Insolvenzverfahren in Bayern. Landesweit stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um neun Prozent, in Unterfranken waren es 30 Prozent. Gab es in der Region 2023 im ersten Halbjahr 78 Unternehmen, die pleitegingen, waren es in der ersten Jahreshälfte dieses Jahres 101. Das geht aus einer Pressemitteilung und aus Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik hervor. 

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