Am Dienstag und Mittwoch, 15./16. Juli, ist „Moon Rider“ zu sehen, Beginn jeweils 21.15 Uhr. Der dänische Film von 2012 zeigt den mühevollen Weg des Nachwuchstalents Rasmus Quaade zum Vizeweltmeister im Zeitfahren der Altersklasse U23. In grobkörnigen Super8-Bildern und Action-Cam-Aufnahmen zeigt Regisseur Daniel Denick die Torturen des Trainings und die Einsamkeit des Rennfahrers.
Um das längste Radrennen Afrikas geht es in dem Film „Tour du Faso“, der vom 21. bis 23. Juli, jeweils um 21 Uhr, zu sehen ist. Die „Tour du Faso“ führt über zehn Etappen durch das westafrikanische Land Burkina Faso und ist das krasse Gegenteil zur Tour de France. In der deutsch-französischen Dokumentation von 2013 geht es nicht nur um den Kampf um Sekunden, sondern auch um die Kollision der Kulturen.
Am Mittwoch, 23. Juli, können Rad-Begeisterte vor der Vorstellung ab 19.30 Uhr in der Wagstraße ihre Geschicklichkeit auf zwei Rädern beweisen. Preise winken den Teilnehmern, die den Parcour am sichersten meistern. Und wer ein besonderes schönes Sammlerstück sein Eigen nennt, darf es mitbringen und im Kino-Foyer neben anderen Rad-Schönheiten zeigen, so die Pressemitteilung weiter.