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Würzburg
FDP-Kreisvorstand Würzburg neu gewählt
Der neue FDP-Kreisvorstand (von links): Marco Graulich, Tilmann von Heygendorff, Christian Knies, Tobias Dutta, Oliver Hartmann, Dominik Konrad, Nicole Malsam, Lucas von Beckedorff, Yannik Mohren, Andrew Ullmann und Konstantin Kloos. 
Foto: Dominik Konrad | Der neue FDP-Kreisvorstand (von links): Marco Graulich, Tilmann von Heygendorff, Christian Knies, Tobias Dutta, Oliver Hartmann, Dominik Konrad, Nicole Malsam, Lucas von Beckedorff, Yannik Mohren, Andrew Ullmann und ...
Bearbeitet von Rainer Dehmer
 |  aktualisiert: 22.06.2024 02:37 Uhr

Der FDP-Kreisverband Würzburg hat bei einer Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Das teilt der FDP-Kreisverband in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind. Unter der Wahlleitung des Bezirksvorsitzenden und stellvertretenden Landesvorsitzenden Karsten Klein sowie des JuLi-Bezirksvorsitzenden Lukas Bohn wurde der Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann für weitere zwei Jahre in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Dominik Konrad und Ines Hensel als stellvertretende Kreisvorsitzende, Christian Knies als Schriftführer und Marco Graulich als Schatzmeister. Lucas von Beckedorff ersetzt Wolfram Fischer als neuer stellvertretender Kreisvorsitzender.

Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Nicole Malsam, Dr. Astrid Sader-Moritz, der JuLi-Landesvorsitzende Tobias Dutta, Stadtrat Joachim Spatz, Oliver Hartmann, der JuLi-Stadtvorsitzende Tilman von Heygendorff, Dr. Konstantin Kloos und Yannik Mohren gewählt. Der Kreisverband bedankte sich bei Julia Bretz und Wolfram Fischer für ihre langjährige Unterstützung und Parteiarbeit. Beide waren nicht mehr zur Wahl angetreten.

"Mit diesem Team werden wir schlagkräftig in die anstehenden Wahlen gehen. Der FDP ist es gelungen, das Ergebnis zur Europawahl zu halten. In Würzburg konnten wir im Vergleich sogar zulegen. Außerhalb Oberbayerns haben wir in Bayern das beste Ergebnis erzielt", sagte der Kreisvorsitzende Andrew Ullmann.

Neben den Wahlen standen auch wichtige Anträge auf der Tagesordnung der Sitzung im Felix-Fechenbach-Haus in Grombühl. So wurde der Antrag „Bürgertäuschung in der Migrationspolitik beenden“ mit großer Mehrheit angenommen. Die Freien Demokraten fordern seit Jahren eine neue, konsequente Migrationspolitik für mehr Kontrolle und Ordnung. Ein weiterer einstimmig angenommener Antrag betont die uneingeschränkte Unterstützung Israels und die Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland. 

 
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