Würzburg
FDP-Gesundheitspolitiker Ullmann zu Organspende nach Herztod: "Geht nicht darum, eine Reanimation zu verweigern"
Eine Organspende soll nach dem Willen von Andrew Ullmann auch nach einem Herztod möglich sein. Was sich der Würzburger Bundestagsabgeordnete erhofft und Kritikern sagt.
Mit seinem Vorstoß, neben dem Hirntod auch den Herztod als Voraussetzung für eine Organspende anzuerkennen, hat der FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann eine Kontroverse ausgelöst. Als gesundheitspolitischer Sprecher hatte der Würzburger Mediziner mit seiner Kollegin Katrin Helling-Plahr in seiner Fraktion ein entsprechendes Positionspapier eingebracht. Es steht noch zur Abstimmung. Doch schon im Vorfeld gibt es Bedenken und Kritik.
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