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Würzburg
Es braucht Mutmacher am Bahnhof!
Die Bahnhofsmission freut sich über eine Spende für das Projekt „Mutmacher:in am Bahnhof“ Auf dem Bild (von links): Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmission), Erich Beck, Annette Jakobeit (Bahnhofsmission).
Foto: Johanna Anken | Die Bahnhofsmission freut sich über eine Spende für das Projekt „Mutmacher:in am Bahnhof“ Auf dem Bild (von links): Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmission), Erich Beck, Annette Jakobeit (Bahnhofsmission).
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 13.01.2024 03:05 Uhr

"Wir brauchen weiter Mutmacher am Bahnhof", ist Erich Beck überzeugt. Er kennt als langjähriger Unterstützer der Bahnhofsmission die Nöte der Menschen. "Viele Besucher der Einrichtungen haben Schlimmes durchlebt, sind psychisch erkrankt und fühlen sich dabei alleingelassen. Umso wichtiger, dass sie Menschen finden, die ihnen zuhören und sie in ihrer Not begleiten", so Beck, der vor kurzem 1000 Euro für die Fortsetzung des Projekts "Mutmacher:in am Bahnhof" der Leitung der Bahnhofsmission übergab, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Dieser sind auch folgende Informationen entnommen.

Es handelte sich um Spenden von jeweils 500 Euro der Firma Fensterbau Zinnhobel und von Kurt Schubert vom Würzburger Ratskeller. "Tatsächlich nimmt die Zahl notleidender Menschen am Bahnhof drastisch zu", das bestätigt Einrichtungsleiter Michael Lindner-Jung. Das Projekt "Mutmacher:in am Bahnhof" wird allein über Spenden finanziert. 40.000 Euro werden pro Jahr benötigt. Nach eineinhalb Jahren soll das Projekt um zwei weitere Jahre verlängert werden.

 
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