Am späten Freitagabend hat ein lokaler Jagdpächter auf seinem Waldgebiet östlich von Versbach zwei Mal sechs Schüsse in kurzer Abfolge gehört. Es ist bereits das dritte Mal seit Ende April, dass Personen Schüsse auf dem betroffenen Areal wahrgenommen haben sollen. Auch am vergangenen Freitag verständigte der Pächter umgehend die Polizei.
Erfolgloser Polizeieinsatz vor Ort
Die Polizeiinspektion Würzburg bestätigte, dass sie mit mehreren Streifen vor Ort war, jedoch keine verdächtige Person auffinden konnte. Da die Schüsse nur akustisch wahrgenommen wurden, sei es zudem nicht möglich, das betroffene Gebiet in Richtung Rimpar so weit einzugrenzen, dass vor Ort nach Spuren gesucht werden könne.
Weil nicht auszuschließen sei, dass mit scharfer Munition geschossen werde, warnt der Jagdpächter davor, die Situation zu unterschätzen. "Wir brauchen hier jetzt schnell eine Lösung", sagt er der Redaktion. Die Polizei ruft weiterhin dazu auf, bei verdächtigen Wahrnehmungen nicht selbst aktiv zu werden, sondern das Gebiet zu verlassen.
Die Polizei bittet um weitere Hinweise zum Sachverhalt und ruft Personen, die Schüsse hören oder gehört haben, dazu auf, sich umgehend und jederzeit unter der Telefonnummer (0931) 457-2230 zu melden.
Ein besonderer Spaß war es aber, diese 6-Millimeter Platzpatronen in einiger Entfernung auf Straba-Gleisen aufzureihen...
Ich meine nur: Man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen.
Wahrscheinlich ist die letztliche Erklärung recht harmlos.
Ich kann darüber gar nicht lachen!!!
Wär doch mal ein Anfang, sowas spricht sich schnell rum.
Wie soll man feststellen, mit welcher Waffe geschossen worden sein soll, wenn Sie keine Geschosse zum Vergleich haben?
Meinen Sie halbautomatische Waffen oder vollautomatische Waffen?