„Mit Michael Freimann haben wir den richtigen Mann an der Spitze!“ so Vorsitzender Eckehardt Tschapke, nachdem der Vorstand der UWG-FW Kürnach diesen einstimmig als Bürgermeisterkandidaten für Kürnach bestimmt hat.
Lange Jahre lebte Michael Freimann in Frankfurt, bevor er vor fast 22 Jahren nach Kürnach zog. Er ist kein Unbekannter im Ort. Im Sportverein hat er sich in über 21 Jahren in den Funktionen Vorsitzender-Sport, Schatzmeister, Abteilungsleiter Tischtennis und sechs Jahre lang als Vorsitzender des Vereins einen Namen gemacht.
Beruflich ist Michael Freimann Leiter einer gesetzlichen Krankenkasse in Würzburg. Er ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn, der mit seiner Frau und den beiden drei- und einjährigen Töchtern ebenfalls in Kürnach lebt.
Seine politische Heimat sieht Michael Freimann bei der UWG- W in Kürnach, da dort die Belange und Probleme der Bürger am besten angenommen und umgesetzt würden. Er sieht seine Kandidatur nicht nur als Herausforderung, sondern will sich für Kürnach an vorderster Stelle einbringen.
Durch aktive Beteiligung beim Bürgerbegehren gegen das geplante Gewerbegebiet sowie den Einsatz für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge zeigte er, dass es ihm in erster Linie um die Belange der Kürnacher geht. „Ich will diesem Ort, der meine Familie und mich mit offenen Armen aufgenommen hat, durch meine Kandidatur etwas zurückgeben und werde alles dafür tun, das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Bürger zu erhalten“, so seine Maxime.
Der Erhalt der Naherholungsräume Richtung Quellgebiet der Kürnach, sowie eine moderate und planvolle Weiterentwicklung des Ortes sieht er als vordringlich an. Durch eine zielgerichtete Überplanung des Innerorts, unter Einbeziehung der Eigentümer, sollen Leerstände belebt und ein maßloser Flächenverbrauch auf der grünen Wiese vermieden werden.
Fraktionssprecher Manfred Dülk brachte es auf den Punkt: „Mit Michael Freimann stellt die UWG–FW Kürnach einen Kandidaten auf, der Vertrauen ausstrahlt, berufliche Kompetenz für diese Tätigkeit vorweisen kann und der vor allem für Transparenz, Geradlinigkeit, Bodenhaftung und Bürgernähe steht. Er hat den Blick für die richtige Entwicklung in Kürnach“, so Dülk.