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Uffenheim
Eine malbare Welt, die schön sein darf
Es fehlt nur noch der Maler selbst, der sich an die Staffelei setzt. In der Ausstellung ist alles liebevoll arrangiert.
Foto: Gerhard Krämer | Es fehlt nur noch der Maler selbst, der sich an die Staffelei setzt. In der Ausstellung ist alles liebevoll arrangiert.
Gerhard Krämer
 |  aktualisiert: 09.10.2024 02:44 Uhr

Wie viele Werke Hugo Gatscher in seinem Künstlerleben wohl tatsächlich geschaffen hat? Selbst Tochter Heidi Hedrich kennt die genaue Zahl nicht. 15 Jahre nach dem Tod ihres Vaters gibt es nun eine Nachlassausstellung in den frisch sanierten Räumen der Barbakane im Würzburger Torturm. Hugo Gatscher sei in Uffenheim sehr bekannt gewesen, sagte Bürgermeister Wolfgang Lampe. Er vermutet, dass in vielen älteren Haushalten ein von ihm gemaltes Bild hängt. Gatscher habe aber auch die Urkunden für die Städtepartnerschaft mit Pratovecchio (Italien) und Egletons (Frankreich) gestaltet, erinnerte er.

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