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Greußenheim
Eine Felssicherungsmaßnahme zwischen Greußenheim und Leinach bedarf der Nachbesserung
Die Ausführung einer Felssicherungsmaßnahme entlang der Staatsstraße 2310 sorgt vor allem unter Bikern für Gesprächsstoff. Warum sie nun mehr Angst als Sicherheit verspüren.
Eine im Dezember vom Staatlichen Bauamt durchgeführte  Felssicherungsmaßnahme im Verlauf der Staatsstraße 2310 sollte für mehr Verkehrssicherheit, vor allem für Zweiradfahrer, sorgen. Das Ergebnis aber treibt Bikern eher den Angstschweiß auf die Stirn.
Foto: Herbert Ehehalt | Eine im Dezember vom Staatlichen Bauamt durchgeführte Felssicherungsmaßnahme im Verlauf der Staatsstraße 2310 sollte für mehr Verkehrssicherheit, vor allem für Zweiradfahrer, sorgen.
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 21.01.2024 02:44 Uhr

Weder Alteingesessene aus Greußenheim noch Bürgermeisterin Karin Kuhn können sich jemals an abgegangene Felsstücke entlang der Staatsstraße 2310 zwischen Greußenheim und Leinach erinnern. Laut Auskunft der Fachabteilung Straßenbau am Staatlichen Bauamt Würzburg aber wurde genau dies als Grund genannt für Felssicherungsmaßnahmen auf einem etwa 300 Meter langen Teilstück der bei Motorradfahrern beliebten kurvenreichen Strecke. Im Dezember war die gesamte Strecke zur Ausführung der Arbeiten über drei Wochen voll gesperrt.

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