
Am 8. Februar dieses Jahres erschien unter dem Titel "Der alte Mann vom Main" ein neuer historischer Würzburg-Roman von Alexander Meining. Dazu findet findet am 28. März eine Benefizlesung statt, die an das Kriegsende in Würzburg vor 80 Jahren erinnert. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums entnommen.
Wie schon bei seinen bisherigen lokalen Krimibänden spendet der Verfasser das verkaufsabhängige Autorenhonorar an die Stiftung "Forschung hilft". Diese fördert besonders aussichtsreiche Krebsforschungsprojekte des Universitätsklinikums Würzburg (UKW). Der Freizeit-Schriftsteller Meining ist auch in seinem beruflichen Leben eng mit dem Thema Krebs verbunden: Als Professor fungiert er als stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik II des UKW und leitet dort den Schwerpunkt Gastroenterologie.
Sein neues Werk führt zurück zum 16. März 1945, an dem Würzburg durch einen Bombenangriff der Alliierten weitgehend zerstört wurde. Die fiktive Geschichte ist eingebettet in einen recherchierten Kontext von historischen Tatsachen. Dazu findet am 28. März um 19 Uhr im Hof Engelgarten des Best Western Premier Hotels Rebstock eine Benefizlesung statt.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine Gesprächsrunde. Moderiert von Main-Post-Redakteur Andreas Jungbauer werden dabei neben Prof. Meining der Historiker Dr. Roland Flade und der Zeitzeuge Rudolf Nelkenstock ihr Wissen über diese dramatische Zeit teilen. Außerdem wird die Stiftungsratsvorsitzende Gabriele Nelkenstock die Arbeit von "Forschung hilft" vorstellen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Stiftung wird gebeten.