Bad Windsheim
Ein Zeichen für die Gegenwart

Der Abrissantrag für ein ruinöses Haus lag 2010 auf dem Giebelstadter Ratstisch, als der Eintrag der ehemaligen Allersheimer Synagoge in der Denkmalschutzliste bekannt wurde. Mittlerweile steht das Gebäude im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim. Jetzt kam zur Synagoge und zum Landjudentum in Franken ein Buch heraus.
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