Sang- und klanglos ging sie zu Ende: Die Würzburger WM-Party, die - wie das Spiel der Deutschen - eigentlich nie so richtig in Schwung gekommen war, sieht man von den Jubel-Orgien beim Schweden-Spiel ab. Nach dem Aus gegen Südkorea leerten sich relativ die großen Fan-Zonen Sanderstraße und Posthalle. Und das ohne großes Lamentieren. "Das Ausscheiden entspricht dem Spiel", sagt Posthallen-Chef Joachim "Jojo" Schulz. Deshalb hielt sich das Trauern der rund 1100 Fans, die in der Halle das Spiel verfolgten, in Grenzen.
Keine Frust-Ausfälle nach Spielende
Es gab keine Frust-Ausfälle. Auch nicht in der Sanderstraße, wo viele Fans relativ schnell von dannen zogen, während die Dagebliebenen noch das historische Aus diskutierten. Auch die Polizei berichtete eine Stunde nach dem Spiel von keinen besonderen Vorkommnissen. Die Zeiten von Auto-Korsos sind in Würzburg erst einmal vorbei.
hässlich bemalter Körper ist aus....... und heute sind die >Krieger schon vergessen.
Die Bemalung bleibt..... tief eingeritzt - LEBENSLANG. Das ist kein Traum; sondern ein Trauma !! Man könnte auch " Drama schreiben !! Supertor......