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EIBELSTADT
Ein neuer Aussichtsplatz in den Weinbergen Eibelstadts
Ein neuer Aussichtsplatz in den Weinbergen Eibelstadts       -  (csc)   Der neue Terroir-F-Standort in den Weinbergen oberhalb von Eibelstadt wurde am Freitagmittag offiziell eröffnet. An dem „magischen Ort“ ermöglicht eine mit einer Cortenstahlwand verkleidete Plattform die Aussicht über die Weinberge ins Maintal. Sowohl Touristen als auch Einheimische sollen an diesem Ort verweilen und die Aussicht ebenso wie ein Gläschen Frankenwein genießen können. Für Landtagspräsidentin Barbara Stamm war es ein Termin, der, wie sie sagte, nicht zu den Pflichtübungen zählt. Ihr besonderer Dank galt den Steuerzahlern, die die Gestaltung dieses Ortes ermöglicht hätten. Platz genommen haben (vorne von links) die Weinprinzessinnen Klara Zehnder (Randersacker), Katharina Prozeller (Eibelstadt) und Lisa Götz (Sommerhausen) sowie die fränkische Weinkönigin Christina Schneider. Oben stehen (von links) Hermann Kolesch (Präsident der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau), Artur Steinmann (fränkischer Weinbaupräsident), Barbara Stamm, Bürgermeister Markus Schenk, die Landtagsabgeordneten Manfred Ländner und Volkmar Halbleib sowie die stellvertretende Landrätin Karen Heußner.
Foto: Claudia Schuhmann | (csc) Der neue Terroir-F-Standort in den Weinbergen oberhalb von Eibelstadt wurde am Freitagmittag offiziell eröffnet.
Claudia Schuhmann
 |  aktualisiert: 04.05.2016 03:28 Uhr
Der neue Terroir-F-Standort in den Weinbergen oberhalb von Eibelstadt wurde am Freitagmittag offiziell eröffnet. An dem „magischen Ort“ ermöglicht eine mit einer Cortenstahlwand verkleidete Plattform die Aussicht über die Weinberge ins Maintal. Sowohl Touristen als auch Einheimische sollen an diesem Ort verweilen und die Aussicht ebenso wie ein Gläschen Frankenwein genießen können. Für Landtagspräsidentin Barbara Stamm war es ein Termin, der, wie sie sagte, nicht zu den Pflichtübungen zählt. Ihr besonderer Dank galt den Steuerzahlern, die die Gestaltung dieses Ortes ermöglicht hätten. Platz genommen haben (vorne von links) die Weinprinzessinnen Klara Zehnder (Randersacker), Katharina Prozeller (Eibelstadt) und Lisa Götz (Sommerhausen) sowie die fränkische Weinkönigin Christina Schneider. Oben stehen (von links) Hermann Kolesch (Präsident der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau), Artur Steinmann (fränkischer Weinbaupräsident), Barbara Stamm, Bürgermeister Markus Schenk, die Landtagsabgeordneten Manfred Ländner und Volkmar Halbleib sowie die stellvertretende Landrätin Karen Heußner.
 
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  • johannes-fasel@t-online.de
    Notiz am Rande: Sinnvollerweise treten dort als „Paten“ die örtlichen Weingüter werbend in Erscheinung – aber warum ein Architekturbüro? Gut vernetzt in der „CSU-Familie“? Ja, und dann noch Einzelpersonen, die es wohl besonders nötig haben. Augenzwinkernde Reminiszenz an die Filmgeschichte?
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  • johannes-fasel@t-online.de
    Ein schönes Beispiel für gelungene Lobby-„Arbeit“. Durch Flur-„Bereinigung“ wurden Vögel, Schmetterlinge, Eidechsen usw. erfolgreich aus dem Kapellenberg vertrieben, Steinrutschen wurden ebenso „bereinigt“ wie die alten Natursteinmauern und die alte Kulturlandschaft wurde in eine Agarwüste verwandelt wurde. Die Masse stört sich daran wenig und für die „Magie“ sorgen jetzt die Werbetexter und Marketingfachleute. Der MP-Bericht desinformiert mit der Meldung: „Eine mit einer Cortenstahlwand verkleidete Plattform ermöglicht die Aussicht über die Weinberge ins Maintal.“ Wer Augen hat zu sehen, konnte seit eh und je dort die gleiche Aussicht genießen. Faktisch handelt es sich um eine großformatige Luxus-Werbeanlage, die steuerfinanziert von den üblichen Verdächtigen realisiert wurde, die gut vernetzt und sehr charmant mit den Steuergeldern Gassi gehen. Es wird viel Wasser den Main hinunter fließen, bis etwas von Subventionen in den Steuersäckel zurück fließt.
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