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Würzburg
Ein Neonazi-Aussteiger berichtete im Caritas-Don Bosco-Bildungszentrum von seinen Erfahrungen
Johannes Köhler (links) vom Caritas-Don Bosco-Bildungszentrum lud den Neonazi-Aussteiger Axel Reitz zur Diskussion mit Teilnehmenden nach Würzburg ein.
Foto: Tanja Glemnitz | Johannes Köhler (links) vom Caritas-Don Bosco-Bildungszentrum lud den Neonazi-Aussteiger Axel Reitz zur Diskussion mit Teilnehmenden nach Würzburg ein.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.11.2024 02:37 Uhr

Axel Reitz war 13 Jahre alt, als er in die rechtsextreme Szene abrutschte. Er trat in die NPD ein, organisierte Demonstrationen und hielt Hetzreden. Inzwischen ist er aus der Szene ausgestiegen, engagiert sich massiv gegen die rechtsextreme Szene und arbeitet als Anti-Gewalttrainer. Kürzlich kam der früher "Hitler von Köln" genannte Aussteiger ins Caritas-Don Bosco-Bildungszentrum nach Würzburg, um über seine Lebensgeschichte und seinen Weg aus dem Rechtsextremismus zu berichten. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bildungszentrums hervor.

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