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Würzburg
Eikona spendet 4000 Euro an die Missio Kinderklinik
Simon Kuttenkeuler, Vorsitzender des Vereins 'Kinderklinik am Mönchberg e.V.' (von links), Prof. Dr. med. Christina Kohlhauser-Vollmuth, Chefärztin der Missio Kinderklinik, und Bastian Späth, Eikona AG, bei der Spendenübergabe vor der Missio Kinderklinik.
Foto: Beate Derra/UKW | Simon Kuttenkeuler, Vorsitzender des Vereins "Kinderklinik am Mönchberg e.V." (von links), Prof. Dr. med. Christina Kohlhauser-Vollmuth, Chefärztin der Missio Kinderklinik, und Bastian Späth, Eikona AG, bei der ...
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 07.01.2023 02:46 Uhr

Über eine Spende in Höhe von 4000 Euro kann sich die Missio Kinderklinik in Würzburg freuen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Klinikums Würzburg Mitte entnommen.

Die Eikona AG aus Volkach entwickelt seit über 20 Jahren Softwarelösungen, hauptsächlich für den Bereich Logistik. Schon immer ist soziales Engagement in dem Unternehmen ein großes Thema. "Statt teurer Kundengeschenke wollen wir gerade zu Weihnachten lieber lokal Gutes tun", erzählt Vorstand Bastian Späth. "Wir haben auch schon mal für die Klinikclowns gespendet, da lag diesmal die Missio Kinderklinik einfach nahe."

Zusammen mit der Chefärztin der Missio Kinderklinik, Prof. Dr. med. Christina Kohlhauser-Vollmuth, freute sich Simon Kuttenkeuler, Vorsitzender des Vereins "Kinderklinik am Mönchberg e.V.", über die großzügige Spende von 4000 Euro. Das Geld soll unter anderem dem "Harl.e.kin"-Projekt zugutekommen sowie für die Musiktherapie auf der Station "Tanzbär eingesetzt werden.

"Harl.e.kin" ist ein Nachsorgeprojekt zur Betreuung von Risiko-, Früh- und Neugeborenen durch ein interdisziplinäres Team. Wenn die Eltern mit ihrem Kind nach Hause gehen, besteht gerade in den ersten Wochen und Monaten viel Beratungsbedarf. Das interdisziplinäre Team aus Kinderkrankenschwestern der Missio Kinderklinik und dem mobilen Dienst der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land unterstützt Eltern und Kinder durch Hausbesuche, gibt Sicherheit durch entwicklungsbegleitende Gespräche und vermittelt bei Bedarf weitere Hilfen

Auf der Station "Tanzbär" werden schwerbehinderte Kinder und Jugendliche medizinisch und therapeutisch betreut. Längst nicht alles, was für die Patienten erforderlich ist, wird von den Kassen auch bezahlt: Musiktherapie, Logopädie und auch spezielle Förder- und Therapiematerialien sowie die palliative Begleitung können oft nur mit Spenden finanziert werden. "Das Geld wird genau dort ankommen, wo es am nötigsten gebraucht wird", versicherte Chefärztin Prof. Dr. Kohlhauser-Vollmuth.

 
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