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Würzburg
Ehrungen der Mitarbeitenden des ASB Würzburg-Schweinfurt
Volker Röder (Vorstand), Michael Holzwarth ( Geschäftsführung), Johannes Vogtherr (Leitung Schulbegleitung), Jürgen Schmitz (Rettungsdienst) Heinrich Schmitt (Fahrdienst), Karl Seufert (Fahrdienst), Hans Werner Loew (Vorsitzender), Jochen Löser (Geschäftsführung), Waltraud Schadewitz (Fahrdienst), Helena Hahn (OBA) und Marlene Feineis (OBA, Fahrdienst).
Foto: Elke Graf | Volker Röder (Vorstand), Michael Holzwarth ( Geschäftsführung), Johannes Vogtherr (Leitung Schulbegleitung), Jürgen Schmitz (Rettungsdienst) Heinrich Schmitt (Fahrdienst), Karl Seufert (Fahrdienst), Hans Werner Loew ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 20.11.2023 03:04 Uhr

Insgesamt waren es 40 Jubiläumsjahre, auf die der Regionalverband Würzburg-Schweinfurt und seine Mitarbeitenden voller Stolz zurückblicken können. Angefangen von Schulbegleitung, Rettungsdienst, Offene Behindertenarbeit bis Fahrdienst wurden aus beinahe allen Tätigkeitsfeldern Mitarbeitende gewürdigt. Die Ehrengäste waren zum Empfang in die Ratskapelle Würzburg eingeladen, um dort in feierlicher Stimmung die Urkunden vom Vorsitzenden Hans Werner Loew, Vorstandsmitglied Volker Röder und der Geschäftsführung Michael Holzwarth und Jochen Löser überreicht zu bekommen. Sieben Mitarbeitende erhielten für ihre zehn- bis vierzigjährige Tätigkeit eine Ehrung. Die Auszeichnungen für das zehnjährige Jubiläum gingen an Helena Hahn aus dem Tätigkeitsbereich Offene Behindertenarbeit, Johannes Vogtherr Schulbegleitung, Waltraud Schadewitz und Karl Seufert aus dem Fahrdienst. Jürgen Schmitz wurde für sein ehrenamtliches Engagement im Rettungsdienst geehrt. Der langjährige Fahrer Heinrich Schmitt konnte sein 25-jähriges Dienstjubiläum würdevoll begehen. Eine besondere Ehrung ging an Marlene Feineis für ihr 40-jähriges ununterbrochenes Wirken beim ASB Würzburg-Schweinfurt und ihr ehrenamtliches Engagement in der OBA. Ihre Nähe zu den teilnehmenden Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen zeichnete sie besonders aus. Sie konnte alle beim Namen nennen und hatte immer ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte.

Von: Barbara Kopriva (Öffentlichkeitsarbeit , ASB Würzburg-Schweinfurt)

 
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