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WÜRZBURG
Durch das arktische Kanada
Durch das arktische Kanada       -  (rtg)   Andreas Eller hat es im Sommer 2011 ins arktische Kanada gezogen: Kaum Ortschaften, wenig Menschen und viele Tiere. Er legte 750 Kilometer zu Fuß zurück und erreichte Inuvik, fast am Polarmeer gelegen. Um die Strecke durch unbekanntes Gelände zu bewältigen, veranschlagt Eller eine Tagesleistung von etwa 30 Kilometern. Ausrüstung und Proviant transportierte er in einem geländegängigen Anhänger, den er mit Hilfe eines Geschirr zog. Der Abenteurer erzählt in einer digitalen Multimedia-Projektion von der einsamen Wanderung durch das Land der Bären und Elche am Donnerstag, 29. November, 20 Uhr im CVJM-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 2. Info unter www.panamobil.de.
Foto: Privat | (rtg) Andreas Eller hat es im Sommer 2011 ins arktische Kanada gezogen: Kaum Ortschaften, wenig Menschen und viele Tiere. Er legte 750 Kilometer zu Fuß zurück und erreichte Inuvik, fast am Polarmeer gelegen.
rtg
 |  aktualisiert: 26.04.2023 19:04 Uhr
Andreas Eller hat es im Sommer 2011 ins arktische Kanada gezogen: Kaum Ortschaften, wenig Menschen und viele Tiere. Er legte 750 Kilometer zu Fuß zurück und erreichte Inuvik, fast am Polarmeer gelegen. Um die Strecke durch unbekanntes Gelände zu bewältigen, veranschlagt Eller eine Tagesleistung von etwa 30 Kilometern. Ausrüstung und Proviant transportierte er in einem geländegängigen Anhänger, den er mit Hilfe eines Geschirr zog. Der Abenteurer erzählt in einer digitalen Multimedia-Projektion von der einsamen Wanderung durch das Land der Bären und Elche am Donnerstag, 29. November, 20 Uhr im CVJM-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 2. Info unter www.panamobil.de.
 
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