zurück
Würzburg
Drohnen und Roboter: Zukunftstechnik erleichtert Feuerwehren und Rettungskräften die Arbeit im Ernstfall
In Würzburg sprachen drei Tage lang Hunderte von Fachleuten darüber, welche Konsequenzen der Starkregen von 2021 für den deutschen Katastrophenschutz hat.
Der Einsatz von speziellen Drohnen zur Unterstützung von Feuerwehrkräften dürfte sich in den kommenden Jahren deutlich ausweiten.
Foto: Fabian Gebert | Der Einsatz von speziellen Drohnen zur Unterstützung von Feuerwehrkräften dürfte sich in den kommenden Jahren deutlich ausweiten.
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 30.05.2022 02:23 Uhr

Gehen Feuerwehren und Katastrophenschutz gestärkt aus den verheerenden Starkregen-Ereignissen des vergangenes Jahres in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hervor? Welchen Lehren können daraus gezogen werden? Mit diesen zentralen Fragen beschäftigten sich von Montag bis Mittwoch dieser Woche rund 600 Fachleute von Hilfs- und Rettungsorganisationen, aus Wissenschaft und von Herstellern von Rettungstechnik während der Jahresfachtagung der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) im Würzburger Congress Centrum. Angesichts der bis dato unvorstellbaren Schäden hofft vfdb-Vizepräsidentin Anja Hofmann-Böllinghaus, dass dieses Mal – im Gegensatz etwa zur Jahrhundertflut entlang der Elbe im Jahr 2002 – die in Würzburg vorgestellten Ergebnisse einer Expertenkommission zu den Einsätzen im Ahrtal "besser umgesetzt werden" - und bekannte Fehler sich nicht wiederholen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar