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Waldbüttelbrunn
Doch kein "Spatzennest"
Hanna Franke
 |  aktualisiert: 22.02.2025 02:31 Uhr

Von nachträglichen Genehmigungen schon erbauter Gebäude über die Gestaltung des Friedhofs und der Namensänderung des Mehrgenerationenhaus bis hin zum Ferienhüttendorf - der Gemeinderat macht thematisch einen Rundumschlag. Der Friedhof soll bessere Wege erhalten. Auch zum Abkürzen sollen diese nun dienen. Zwei Varianten stellte der Bauamtsleiter Markus Ostwald vor - beide sollen jeweils eine halbe Millionen Euro kosten. Davon wird ein Großteil durch Förderungen gedeckt. Winfried Körner (CSU) fragte, inwieweit dies der passende Platz für einen Kneipsteig sei - Ostwald wusste, dass dieser auch mit Leitungswasser betrieben werden könne. Vom Anlegen eines Teiches über einen Brunnen, Blumeninseln und ein stiller Ort auch für Kinder wurde vieles angedacht - über die Frage inwieweit der Friedhof für Freizeitaktivitäten genutzt werden soll, entschied der Gemeinderat noch nicht. Sebastian Hansen (die Grünen) und Markus Ostwald erwähnen, dass man auf Knochen und Skelette während der Bauphase stoßen werde "und sie dann wieder sorgsam vergraben" werde, so Ostwald.

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