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WÜRZBURG
Die unterschätzte Eingreiftruppe im Blut
Durch Zufall zu den Blutplättchen gekommen und dabei geblieben: Biologe Professor Bernhard Nieswandt, hier mit Professorin Carolin Kisker. Die beiden leiten das Rudolf-Virchow-Zentrum der Uni Würzburg.
Foto: RVZ | Durch Zufall zu den Blutplättchen gekommen und dabei geblieben: Biologe Professor Bernhard Nieswandt, hier mit Professorin Carolin Kisker. Die beiden leiten das Rudolf-Virchow-Zentrum der Uni Würzburg.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:49 Uhr

Sie sehen aus wie Scheibchen, haben keinen Zellkern und keine DNA, und sie sind ziemlich klein. Zwei, drei Mikrometer misst ein Blutplättchen, ein Thrombozyt, die roten Blutkörperchen sind drei Mal so groß. Und ganz so viele sind die Plättchen auch nicht: Vier bis fünf Millionen rote Blutkörperchen sind in einem Mikroliter Blut – und „nur“ zwischen 150 000 und 380 000 der winzigen Thrombozyten.

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