Die Universität Würzburg lädt im September interessierte Schülerinnen und Schüler zu ihren Mint-Sommerschulen ein. Fünf Tage lang dreht sich alles um Biologie, Chemie, Mathematik und Physik, heißt es in einer Pressemitteilung der Uni Würzburg, der folgende Informationen entnommen sind.
Wie entdeckt man Pferdefleisch in der Lasagne? Wie funktioniert ein Quantencomputer? Welche Insekten leben im Uni-Wald? Und woran forschen eigentlich Mathematikerinnen? Diese Fragen und mehr werden bei den Mint-Sommerschulen an der Universität Würzburg behandelt. Biologie, Chemie, Mathematik, Physik: Vom 4. bis 8. September erhalten Schülerinnen und Schüler in den Mint-Sommerschulen Einblicke in die Welt dieser Wissenschaften. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität stellen ihre Forschungsaktivitäten vor und laden zum Experimentieren ein. Im Gespräch besteht die Möglichkeit, Fragen rund um Studium, Arbeit und Forschung zu stellen und bereits erste Kontakte zu den Dozierenden und den zukünftigen Mit-Studierenden zu knüpfen.
Teilnahme ist kostenfrei
Das Angebot richtet sich – je nach Sommerschule – an Schülerinnen und Schüler an Gymnasien ab der achten (Physik), zehnten (Biologie und Chemie) oder elften Jahrgangsstufe (Mathematik). In der Regel finden die Veranstaltungen im Zentralen Hörsaalgebäude „Z6“ und den angrenzenden Instituten auf dem Campus Hubland statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, wer von weiter entfernt anreist und in Würzburg übernachten muss, kann eine 250-Euro-Mobilitätspauschale beantragen.
Finanziell unterstützt werden die Mint-Sommerschulen der Universität Würzburg von zwei Stiftungen: Mit einer Spende in Höhe von 25.000 Euro fördert die Mapara Stiftung das Angebot. Die Heraeus-Stiftung hat rund 19.000 Euro für die Physik-Sommerschule bewilligt.
Anmeldung und Infos unter https://uni-wuerzburg-gmbh.de/Sommerschule/