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Ochsenfurt
Die schönsten Bilder vom Ochsenfurter Adventsgässle: Warum dort vor allem die Kinder auf ihre Kosten kamen
Tausende von Besucherinnen und Besuchern waren zum vorweihnachtlichen Markt in der Ochsenfurter Altstadt unterwegs. Die Veranstalter zeigten sich zufrieden.
Bereits kurz nach der Eröffnung des Adventsgässles am Samstag füllte sich die Ochsenfurter Altstadt schnell mit Massen von Besucherinnen und Besuchern.
Foto: Silvia Gralla | Bereits kurz nach der Eröffnung des Adventsgässles am Samstag füllte sich die Ochsenfurter Altstadt schnell mit Massen von Besucherinnen und Besuchern.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:26 Uhr

Lichterglanz in allen Straße und Gassen. Längst ist aus dem "Adventsgässle" ein Weihnachtsmarkt geworden, der die ganze Ochsenfurter Altstadt einnimmt und durch seine besondere Atmosphäre verzaubert. So auch am Samstag, als sich nach der Eröffnung im Spitalhof durch Zuckerfee Magdalena Gebhardt die Straßen und Plätze schnell mit Massen von Besucherinnen und Besuchern füllten. "Ich bin super zufrieden", zieht die Geschäftsführerin des Stadtmarketings, Julia Moutschka, Zwischenbilanz.

Fotoserie

Vor allem die Kinder kamen im bunten Programm auf ihre Kosten, ob beim Besuch im Bauwagen des Weihnachtsmanns, beim Vorlesen von Weihnachtsgeschichten in der Buchhandlung am Turm oder in der "Zuckerstube" im Alten Rathaus, wo es beim Glücksrad des Jugendzentrums kleine Leckereien zu gewinnen gab. Vor dem kleinen Dampfkarussell am Marktplatz und an der Miniatureisenbahn bildeten sich lange Schlangen. "Das Kinderprogramm ist mir besonders wichtig, weil es den Eltern die Gelegenheit gibt, auch mal in Ruhe einen Glühwein zu trinken", so Moutschka.

Mal köstlich, mal kreativ, mal hochkarätig, mal hochprozentig gestaltete sich das Angebot für die Erwachsenen. Kunsthandwerk fehlte dabei ebenso wenig, wie dicke handgestrickte Socken in Erwartung eines frostigen Winters. Am Marktplatz sang der Chor der Grundschule, bevor eine Akrobatik- und Feuershow die Blicke auf sich zog. Zufriedenheit habe sie auch seitens der Ochsenfurter Firmen und Gastronomen wahrgenommen, die ihre Stände aufgeschlagen hatten, so Moutschka. "Einige mussten nachliefern, weil sie nicht mit einem solchen Andrang gerechnet haben", sagt sie.

 
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