"Es war uns von vorneherein klar gewesen, dass weniger Leute kommen werden, deswegen haben wir ja auch die Anzahl der Lokale reduziert", zog Wolfgang Weier, Würzburger Statthalter des Honky Tonk Kneipenfestivals am Sonntagvormittag eine Bilanz des Samstagabends. Waren es beim letzten Festival vor Corona im Jahr 2019 rund 4300 Besucherinnen und Besucher gewesen, die sich durch Würzburgs Kneipen schoben, waren es laut Weier dieses Mal etwas über 2000 in den 20 Kneipen, Bars und Clubs. "Damit sind wir sehr, sehr zufrieden", sagte er dennoch.
Dabei hatte Festival-Chef Ralf Hofmann bei der Eröffnung im Odeon in der Augustinerstraße gestanden, er sei so aufgeregt wie beim ersten Honky Tonk überhaupt im Jahr 1993. Denn das Würzburger Honky Tonk 2019 sei das letzte vor Corona gewesen, dieses nun sei das erste seit Corona. "Aber unsere Entscheidung, weiterzumachen, war richtig, wir haben sehr viel Unterstützung von der Stadt und unseren Sponsoren bekommen", dankte er.
Die 20 Würzburger Kneipen, Bars und Clubs füllten sich schnell
Dem stimmte auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt zu, der sich auf den Abend freute, wie er bekräftigte. Würzburg sei vom Altersdurchschnitt die jüngste Großstadt in Deutschland. "Da ist so ein Angebot gerade zum Semesterbeginn wichtig."
Und es dauerte nicht lange, da zeigte es sich in der Tat, dass die Entscheidung richtig gewesen war. Die 20 Kneipen, Bars und Clubs zwischen Sander- und Pleichertorstraße füllten sich schon vor den offiziellen Musik-Beginn um 21 Uhr, im Irish Pixies in der Karmelitenstraße zum Beispiel musste Chef Simon Förtig bereits um 21.18 Uhr via sozialer Medien einen vorläufigen Einlass-Stopp verkünden. Und er war nicht der Einzige an diesem Abend. Dennoch kam jeder im Laufe des Abends auf seine Kosten.
Es gab beim Honky Tonk leise, aber auch lautere Töne
Denn es gab leisere Töne wie zum Beispiel im Heinrich am Sternplatz mit "Frau Elfi", es ging aber auch richtig zur Sache wie bei "Don't Ask" im erst vor wenigen Wochen wiedereröffneten Brauhaus in der Burkarder Straße. Auch vor der neuen "Haltestelle" im früheren Café Muck in der Sanderstraße mit der Malle-Party gab es Schlangen. Selbst da, wo man es sonst nicht vermutet, in der Mainhattan Bar des Maritim Hotels brachten "The Nannys" das Feiervolk zum Tanzen, bevor es weiter ging zu den Aftershow-Partys im Zauberberg, dem Club Katze und dem Airport.
Die Lärmschutzbeauftragte blieb in diesem Jahr arbeitslos
Anekdote am Rande: Die Lärmschutzbeauftragte blieb in diesem Jahr arbeitslos, sagt Weier. Nur einen Scherzanruf habe es gegeben. " Da haben ein paar Jungs angerufen und wollten wissen, wo es am lautesten ist, damit sie dort hin können", erzählt er. "Das hatten wir auch noch nie."
Als Angehöriger der Boomer-Generation habe ich einiges erlebt und verfüge über eine bärenstarke Kondition. Die verhuschten Gestalten mit ihren Masken und Latexhandschuhen, die überall ihr Desinfektionsfläschchen dabei haben amüsieren mich nur noch.
Solchen Leuten darf man sicherlich ein "Horror-Märchen" wünschen (was man für normale Menschen natürlich nicht macht!!!) und das diese Leute auch einmal an der "Kante des Lebens" bzw. vor dem "Himmelstor" stehen. Da hilft dann auch keine bärenstarke Kondition und man wünscht sich verhuschte Menschen mit Masken, Latexhandschuhen und Desinfektionsfläschchen um sich herum. Ich garantiere IHNEN , "amüsierend" ist das nicht!! 😔
Was ist eine Boomer-Generation?
Wo "Boomen" Sie denn? Auf der Straße bei Demos? Mit Rauschmittel? Beim "Brutto-Sozialprodukt"? In der Politik (Kommunal, Land oder Bund)? Oder bommen Sie in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen? Oder bommen Sie nur bei Sprücheklopfen und sonstige Aussagen, welche unbrauchbar sind?
Ihr braucht nicht auf mich hören oder auf meinen Kommentar antworten (ich bin kein Spezialist), aber fragt doch die Ärzte, das Pflegepersonal in den Krankenhäuser und Intensivstationen oder die Wissenschaftler mit Fachwissen. Die können es EUCH genau erklären. Scholz oder Lauterbach oder die AfD oder Walkerfriend oder gardner oder klafie sind bestimmt keine Spezialisten und haben keine Ahnung!! Leider!!
Bei den Spanier und Ösis werden die Zahlen unterdrückt, die wissen nicht was da passiert.
Man kann zwar den Schutz lockern, aber nicht in geschlossenen Räumen wo man fast aufeinander hockt. Da haben die Virentröpfchen leichtes Spiel. Wenn man das nicht kapiert, dann fehlt es irgendwo. 😒
Man kann den Virusnicht ausrotten, aber man kann vermeiden den Virus zu verbreiten. Das ist ein ganz großer Unterschied, kapieren Sie das einmal!
Da Sie sich so aufregen, sind Sie AfD-Anhänger oder gehören Sie auch zu den Gruftis die dabei waren?
Rücksichtnahme und Hygene für die Gemeinschaft und besonders für Schwächere ist das Gebot der Stunde, was auch hilft. Das sagen alle Spezialisten welche auch das Wissen haben.
Die Honky Tödel-Veranstaltung hätte auch im Freien, z.B. am Mainufer oder Talavera oder Schenkenturm stattfinden können, da wäre das Risiko viel viel geringer!!!
Herr OB wo bleibt Ihre Vorbildfunktion?
Und das als schwarzer Politiker?
Alle ohne Masken, ganz eng beieinander, der Atem und die Nasentröpfchen vom Nachbarn können sich wunderbar in Eure Nase und Lunge eindringen und absetzen.
Und nächste Woche habt Ihr die stärkste Form von Covid!
Dann wollt Ihr wieder Hilfe haben bei den Ärzten, in den Hausarztpraxen, im Krankenhaus und auf den Intensivstationen. Die Pfleger/innen sollen Euch dann wieder gesund machen.
Danke für Eure Rücksicht auf die Gesellschaft. Ihr habt Euch das alles ja vorher gut überlegt, an intelligente Menschen gehen ja die Viren nicht. Oder doch?? Eure geistige Reife läst echt zu wünschen übrig. 😠
Die Covid-Viren danken es Euch!