
Beim Finale der 10. Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft für Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe traten zwölf Mädchen und ebensoviele Jungen in Würzburg gegeneinander an. Den Siegern überreichten Regierungsvizepräsident Jochen Lange und Rainer Wiederer als Vertreter des Sponsoring-Partners Volks- und Raiffeisenbanken Preise und Urkunden.
Lange erinnerte an die Entstehung der Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft. Auslöser war das zum „Jahr der Mathematik“ ausgerufene Jahr 2008. „Dank der anhaltenden Begeisterung der Kinder am Rechnen und Knobeln“ finde dieser Wettbewerb heuer zum zehnten Mal in Folge und sicher auch im kommenden Jahr wieder statt.
7571 Kinder (Vorjahr: 7025) aus 231 Schulen (Vorjahr: 222) nahmen 2017 in der ersten Runde des Wettbewerbs teil. 231 Schulsieger und 231 Schulsiegerinnen qualifizierten sich für die zweite Runde auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte, so dass sich schließlich 24 Kinder dem Finale im Gebäude der Regierung von Unterfranken stellten.
Als beste Rechenkünstler im Regierungsbezirk setzten sich auf Platz 1 Nick Beitinger (Grundschule Wildflecken) und Nina Steg (Grundschule Geldersheim) durch, auf dem 2. Platz landeten Katharina Peitsch (Grundschule Würzburg-Versbach) und Leon Unkelbach (Dr.-Ernst-Hellmut-Vits-Grundschule Erlenbach a. Main), Dritte wurden Emma Hofmann (Sinnberg-Grundschule Bad Kissingen) und Emil Fröhlich (Pestalozzi-Grundschule Aschaffenburg).