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Riedenheim
Die Gemeinde Riedenheim ist schuldenfrei
Hannelore Grimm
 |  aktualisiert: 13.09.2024 02:33 Uhr

"Keine Schulden und Rücklagen in Höhe von 4,3 Millionen Euro und eine leichte Erhöhung der Einwohnerzahl, die derzeit bei 728 liegt." Diese Bilanz zog Bürgermeister Edwin Fries bei der Bürgerversammlung.

Bevor das Thema "Abwasserbeseitigung" breiten Raum einnahm, stellte das Ortsoberhaupt den rund 120 Besucherinnen und Besuchern das Haushaltszahlenwerk vor. Für die Gemeinde mit den Ortsteilen Stalldorf, Oberhausen und dem Weiler Lenzenbrunn wird die Liste mit den wichtigsten Umlagen angeführt, mit der Kreisumlage in Höhe von 327.073 Euro. Gefolgt von der Umlage an die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Röttingen, die um rund 3 00 Euro auf 164.912 Euro angestiegen ist, und der Gewerbesteuerumlage mit 26-602 Euro.

Bei den wichtigsten Beteiligungsbeiträgen gab es 2023 zu verzeichnen: Einkommensteuer 455.212 Euro, Schlüsselzuweisungen 238.516 Euro und Einkommensteuer-Ersatzleistungen in Höhe von 33.743 Euro. Die Grundsteuer A betrug 55.074 Euro, die Grundsteuer B 58.898 Euro und die Gewerbesteuer 360.982 Euro.

Mit dem Anschluss an den Abwasserzweckverband Ochsenfurt (AVO), der mit Kosten von zirka 6,1 Millionen Euro verbunden ist, sind Beiträge von rund zwei Millionen Euro verbunden, abzüglich der Förderungen von 1,4 Millionen Euro. Den Straßenentwässerungsanteil in Höhe von 700.000 Euro trägt die Gemeinde, sodass umzulegende Kosten in Höhe von 1,3 Millionen Euro verbleiben.

 
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