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WÜRZBURG
Die Blasmusik-Präsidenten
Politik in musikalischem Auftrag: Drei große Musikverbände werden von unterfränkischen CSU-Abgeordneten angeführt. Zufall? Paul Lehrieder, Peter Winter und Manfred Ländner im Gespräch über den nötigen Ansatz, Gema-Gebühren und rührende Momente.
Trockenübung: Paul Lehrieder, Peter Winter und Manfred Ländner mit gedachten Instrumenten.
Foto: Thomas Obermeier | Trockenübung: Paul Lehrieder, Peter Winter und Manfred Ländner mit gedachten Instrumenten.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 11.12.2019 14:41 Uhr

Politik und Blasmusik, Blasmusik und Politik – das geht nicht nur im Bierzelt gut zusammen. Seit diesem Jahr steht der Würzburger CSU-Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder als Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) vor. Als größter deutscher Musikverband vertritt sie über 1,3 Millionen Musiker und ist Dachorganisation von mehr als 18.000 Ensembles. Auch zwei andere CSU-Politiker aus Unterfranken sind Blasmusiker und machen an führender Stelle Verbandspolitik: der Landtagsabgeordnete Manfred Ländner aus Kürnach (Lkr. Würzburg) ist Präsident des Nordbayerischen Musikbundes, sein Aschaffenburger Kollege Peter Winter ist Präsident des Bayerischen Blasmusikverbandes. Kann das Zufall sein? Wir haben die drei um ein musikalisches Gespräch gebeten.

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