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Würzburg
Die Auferstehung der Empathie
Hans Krakau erteilt der Spaßgesellschaft mit jedem Pinselhieb eine Absage.
Foto: Joachim Fildhaut | Hans Krakau erteilt der Spaßgesellschaft mit jedem Pinselhieb eine Absage.
Joachim Fildhaut
 |  aktualisiert: 09.04.2023 02:31 Uhr

Knapp 20 großformatige Gemälde (Acryl und Öl auf Leinwand), etwas Druckgrafik und Plastiken ergeben zusammen die Ausstellung "Wenn Krakau kommt" in der Galerie der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens im Spitäle. Der Künstler Hans Krakau liebt Roman Polanskis ähnlich-namigen Film seit dessen Erscheinen in den frühen 1960-er Jahren. Die Drohung, dass "Katelbach" kommt (was er, wie Godot, nicht tut), stürzt eine kleine Menschengruppe in Furcht, Chaos und Fehlentscheidungen.

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