Würzburg
Die Anfänge der Würzburger Residenz vor 300 Jahren: Ausstellung kann endlich stattfinden
Die Würzburger Residenz zählt zum Weltkulturerbe. Sie entsprang dem Repräsentationsbedürfnis, dem Machtbewusstsein und dem "Baufieber" der Grafen von Schönborn. Dank ihrer Kontakte planten und arbeiteten die einflussreichsten Architekten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation am Bau der Residenz mit, unter ihnen der bis dahin unbekannte Ingenieursoffizier Balthasar Neumann. Das schreibt Alexander Wolz, Leiter des Staatsarchivs Würzburg, in einem Presseschreiben, dem die folgenden Informationen entnommen sind.
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