Würzburg
DGB-Vorsitzender Bernhard Stiedl fordert in Würzburg mehr Verteilungsgerechtigkeit
Gierinflation und Profit-Preis-Spirale: Rund 250 Gewerkschaftsmitglieder demonstrierten am Samstag für mehr Entlastung in der Krise und höhere Löhne.
![Rund 250 Menschen zogen bei einer DGB-Demonstration von den Mainwiesen Richtung Innenstadt und forderten unter anderem kurzfristig wirksame Entlastungsmaßnahmen. Rund 250 Menschen zogen bei einer DGB-Demonstration von den Mainwiesen Richtung Innenstadt und forderten unter anderem kurzfristig wirksame Entlastungsmaßnahmen.](/storage/image/6/9/8/4/9824896_app-article-teaser-large_1Bs6nF_YAk2cf.jpg)
Preise runter, Löhne rauf: Unter diesem Motto haben am Samstag bei einer Demonstration und Protestkundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) rund 250 Mitglieder verschiedener Gewerkschaften in Würzburg mehr Solidarität und Verteilungsgerechtigkeit in der Krise gefordert. "Die einen lassen Champagnerkorken knallen, den anderen droht die Suppenküche", sagte Bernhard Stiedl, Vorsitzende des DGB Bayern, als Hauptredner der Veranstaltung.
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