WÜRZBURG
DGB ruft zur Demo gegen Wügida auf
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Würzburg ruft zur nächsten Demonstration gegen Wügida auf. Sie startet am Montag, 9. Februar, um 17.30 Uhr am Kiliansbrunnen und steht unter dem Motto „Würzburg lebt Respekt – Für ein buntes Würzburg – Gegen Rassismus – Stoppt Wügida“.
Norbert Zirnsak, der Sekretär des DGB Würzburg, beschreibt Wügida als „eine Verbindung von Vertretern von AfD, NPD, Republikanern, Kameradschaftlern“ und Studenten aus dem rechten burschenschaftlichen Milieu.
Die Islamfeinde, die seit Ende November montags in Würzburg auf die Straße gehen, böten Aktivisten des verbotenen Neonazi-Netzwerks „Freies Netz Süd“ Unterschlupf. Zirnsak wirft Wügida vor, mit „wiederholten rassistischen Provokationen“ dem Ansehen der Stadt Würzburg zu schaden.
Der DGB Würzburg stellt in einem Positionspapier fest, dass die „demokratische Presse- und Meinungsfreiheit ein unabdingbarer Bestandteil“ einer freien, sozialen und weltoffenen Gesellschaft seien.
Er kämpfe für eine weltoffene und tolerante Bundesrepublik“, „in der Menschen von unterschiedlicher Herkunft, Lebensstilen und Glaubensbekenntnissen frei, respektvoll, sicher und fair miteinander arbeiten und leben können“.
Die Gewerkschafter sehen im „religiös begründeten Kulturkampf“ den Versuch, „mit ultrakonservativen und rassistischen Provokationen“ politisch Enttäuschte anzulocken.
Sie kündigen an, mit Betriebs- und Personalräten auf Unternehmen zuzugehen, „um das Thema Respekt, Demokratie und eine Abgrenzung zur sogenannten Pegida-Bewegung zu platzieren“.
Sie fordern ihre Mitglieder auf, „sich aktiv an den Demonstrationen und Kundgebungen gegen Pegida zu beteiligen und Stellung zu beziehen“.
Am 9. Februar begleiten die Trommler von Samba Osenga den Demonstrationszug.
Auf der Kundgebung sprechen der DGB-Sekretär Zirnsak, der Vorsitzenden der Leonhard-Frank-Gesellschaft Michael Henke, Peter König von Ver.di und Stefan Lutz-Simon, dem Landeskoordinator von Schule ohne Rassismus.
Wügida hat bei der Stadt Würzburg montägliche Kundgebungen bis 9. März angekündigt, nur für den Rosenmontag nicht. Das Motto am 9. und 23. Februar lautet der städtischen Pressestelle zufolge „Gegen Extremismus auf deutschem Boden“.
Norbert Zirnsak, der Sekretär des DGB Würzburg, beschreibt Wügida als „eine Verbindung von Vertretern von AfD, NPD, Republikanern, Kameradschaftlern“ und Studenten aus dem rechten burschenschaftlichen Milieu.
Die Islamfeinde, die seit Ende November montags in Würzburg auf die Straße gehen, böten Aktivisten des verbotenen Neonazi-Netzwerks „Freies Netz Süd“ Unterschlupf. Zirnsak wirft Wügida vor, mit „wiederholten rassistischen Provokationen“ dem Ansehen der Stadt Würzburg zu schaden.
Der DGB Würzburg stellt in einem Positionspapier fest, dass die „demokratische Presse- und Meinungsfreiheit ein unabdingbarer Bestandteil“ einer freien, sozialen und weltoffenen Gesellschaft seien.
Er kämpfe für eine weltoffene und tolerante Bundesrepublik“, „in der Menschen von unterschiedlicher Herkunft, Lebensstilen und Glaubensbekenntnissen frei, respektvoll, sicher und fair miteinander arbeiten und leben können“.
Die Gewerkschafter sehen im „religiös begründeten Kulturkampf“ den Versuch, „mit ultrakonservativen und rassistischen Provokationen“ politisch Enttäuschte anzulocken.
Sie kündigen an, mit Betriebs- und Personalräten auf Unternehmen zuzugehen, „um das Thema Respekt, Demokratie und eine Abgrenzung zur sogenannten Pegida-Bewegung zu platzieren“.
Sie fordern ihre Mitglieder auf, „sich aktiv an den Demonstrationen und Kundgebungen gegen Pegida zu beteiligen und Stellung zu beziehen“.
Am 9. Februar begleiten die Trommler von Samba Osenga den Demonstrationszug.
Auf der Kundgebung sprechen der DGB-Sekretär Zirnsak, der Vorsitzenden der Leonhard-Frank-Gesellschaft Michael Henke, Peter König von Ver.di und Stefan Lutz-Simon, dem Landeskoordinator von Schule ohne Rassismus.
Wügida hat bei der Stadt Würzburg montägliche Kundgebungen bis 9. März angekündigt, nur für den Rosenmontag nicht. Das Motto am 9. und 23. Februar lautet der städtischen Pressestelle zufolge „Gegen Extremismus auf deutschem Boden“.
Themen & Autoren / Autorinnen
Und jetzt macht der DGB einen auf Toleranz und Weltoffenheit - Ausländer sollen aber auf gar keinen Fall eine Arbeitstätigkeit aufnehmen, wenn dadurch deutsche Arbeitnehmer oder der Mindestlohn gefährdet ist.
Lauft ruhig der Roten Fahne hinterher.......Völker hört die Signale ..! .Freundschaft !
Aber Halt ! - bevor ich es vergesse - Wahltag ist Zahltag !
sie wissen also nicht was sie tun, tun es aber trotzdem.
Wenn das mal nicht a weng blöd sein könnte.
Politisch werde ich auch nie jemandem hinterherlaufen - wenn dann würde ich vorneweg gehen.
Ich halte es jedenfalls für konfus, wenn jetzt nur aus diesem Anti-Wügida Hype plötzlich alles solanfähig gemacht werden soll, was der Bewegung dient.
Was ist wenn der SDS - der postsozialistische deutsche studentenbund - die nächste Anti - Demo anmeldet - laufen dem auch allle hinterher - sie überschreiten Grenzen, um andere in die Schranken zu weisen - denken sie mal drüber nach - ausnahmensweise
Einerseits fuer Fluechtlinge andererseits hat
die Polizei nach Anzeige , die von Flüchtlingen besetzte Zentrale des DGB Berlin geräumt (02.10.14 ) - nach dem Motto "Asyl ja -aber nicht bei mir "
das ist der DGB ! & sowas ruft zur GegenDemo auf ?
Letzten Montag war der Straßenverkehr bis weit nach 19 Uhr stark eingeschränkt.
Das kann so nicht bis März weitergehen !!!
Bitte setzen Sie endlich Journalisten ein, die uns neutral und ohne politische Parteinahme über dieses Thema berichten!
Inzwischen hat wohl auch der politisch Uninteressierteste gemerkt, auf was das pseudobemühte Bla-Bla-Gida Programm hinausläuft: völkische Hetze und sonst nichts. Das hatten wir schon mal und brauchen es bestimmt nicht wieder.
Im Übrigen finde ich ihren Alias einfach nur daneben und peinlich, Maria Ward, Gründerin der in WÜ "Englische Fräulein" genannten Bildungseinrichtungen, hat das wirklich nicht verdient.
Mir sind die unter diesem Nick geäußerten Ansichten des öfteren sauer aufgestoßen.
Mit dem Tun und Denken der echten Maria Ward haben die herzlich wenig gemein!
MfG
Aber großartig die Meinungsfreiheit retten wollen. Liebe Internet-Redaktion, das geht auch anders!
Allerdings vermisse ich dabei die konsequente Umsetzung.... so manche Ihrer Artikel enthalten nämlich genau diesen Umstand. Berichte mit "es wird vermutet, dass" oder "es wurde nicht bestätigt,dass" sind für den Leser nichts anderes als nicht beweisbare Behauptungen.
Den IG Metall-Menschen haben wir bei uns in der Firma bereits vor zwei Jahren aus dem Haus gejagt, weil er uns Angestellten mehr geschadet hat, als geholfen. Stur wollte er seine Forderungen durchjagen, obwohl Betriebsrat und Mitarbeiter ihn mehrmals baten, die Füße etwas stiller zu halten.
Als er dann bei einer Betriebsversammlung mächtig Feuer von der Belegschaft bekam, ist er beleidigt abgezogen
Ihr werft ständig geistige Steine auf andersdenkende.
Euer geliebter Ex-Führer, euer Idol, ist ein notorischer Krimineller.
Rechtskräftig verurteilt wegen Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl, Drogenbesitz in erheblicher Menge. Abgeschoben als illegaler Einwanderer.
Ein Verfahren wegen nicht geleisteten Unterhaltszahlungen läuft.
Wegen Volksverhetzung wird ermittelt.
Was bringt euch dazu diesem Menschen nachzueifern? Was denkt ihr euch dabei? Der Typ gehört mit vollem Recht abgeschoben! Ber wohin?
"Während der Demonstration, sowie während der Kundgebung wird das zeigen
nationaler Symbole wie bsp. Fahnen etc. nicht geduldet".
Nicht das sich da noch jemand mit einem Deutschlandfähnchen verläuft.
Und das Ganze läuft unter dem Motto: Würzburg lebt Respekt.
Ich glaube kaum das sich jemand mit nationalen Symbolen dahin verirrt hätte, aber explizit sowas noch zu verbieten, ist schon ein starkes Stück.
Bei französischen bzw. italienischen Gewerkschaften wäre so ein Verbot undenkbar.