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Würzburg
Deutschlandweit einmaliger Studiengang „Kulinarik- und Weintourismus“ an der THWS
Arbeitstreffen zum neuen Bachelorstudiengang „Kulinarik- und Weintourismus“ mit (von links) Walter Taubeneder (MdL, Mitglied der AG Tourismus), Prof. Dr. Robert Grebner (THWS-Präsident), Barbara Becker, (MdL und stellvertretende Vorsitzende der AG Tourismus), Andrea Behr (CSU), Hermann Kolesch (ehemaliger Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau) sowie Klaus Stöttner (MdL, Vorsitzender AG Tourismus) (auf dem Foto fehlen Prof. Dr. Theo Eberhard, emeritierter Professor für Tourismus an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, sowie THWS-Viezepräsident Prof. Dr. Achim Förster).
Foto: Angelika Cronauer | Arbeitstreffen zum neuen Bachelorstudiengang „Kulinarik- und Weintourismus“ mit (von links) Walter Taubeneder (MdL, Mitglied der AG Tourismus), Prof. Dr.
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 20.03.2023 03:00 Uhr

„Weintourismus“ studieren – dieses deutschlandweit einmalige Studienangebot entsteht an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Darüber informiert die THWS in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.

Bei einem ersten Arbeitstreffen zwischen Vertretern der Hochschule und verschiedenen Expertinnen sowie Experten einigten sich die Teilnehmenden auf den Projektnamen des künftigen Bachelorstudiengangs: „Kulinarik- und Weintourismus“ oder „Culinary and Wine Tourism“. Verortet werden soll das Studienangebot an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften.

Die THWS informiert über den aktuellen Planungsstand, nach dem der Bachelorstudiengang im Wintersemester 2024/2025 starten soll. Neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen sind die thematischen Schwerpunkte Tourismus, Kulinarik und Kulturwissenschaften geplant. Hierfür sollen drei neue Professuren geschaffen werden.

Die Hochschule arbeitet mit Nachdruck an der Besetzung der notwendigen Stellen und der Verfeinerung des Curriculums, um die Inhalte und Qualifikationsziele des neuen Studiengangs zu spezifizieren.

Neben dem regionalen Aspekt und dem Bezug zum Weinland Franken ist der Studiengang auch ein wichtiger Teil der Internationalisierungsstrategie der Hochschule. Das Studienangebot wird für überregionale und internationale Studierende, die weltweit in Kulinarik- und Weindestinationen tätig sein wollen, interessant sein. Außerdem ist die Kooperation mit internationalen Hochschulen, die in diesem Themengebiet forschen und lehren, von großer Bedeutung für die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt.

 
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  • rosenkavalier
    Ein toller Studiengang. Und könnte es einen besseren Ort als Würzburg für einen solchen Studiengang geben. Möchte man gerade nochmal anfangen.

    Gibt es irgendeinen sachlichen Grund, warum hier vier Parteigrößen der CSU ihr Gesicht in die Kamera drängen?
    Haben sie besonderen Anteil an der Arbeit am Studiengang? Oder ist es die nahe Landtagswahl und der Umstand dass man von den betreffenden Personen normalerweise nichts bemerkt.
    Und warum gibt diese Zeitung dem Darstellungsdrang der Damen und Herren Raum?

    Uns hätte mehr interessiert: wer sind die Leute, die sich für einen solchen Studiengang entscheiden? Wer sind die akademischen Lehrer? Die CSU-Hinterbänkler interessieren weniger.
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