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Waldbüttelbrunn
Deutsche Post: 200.000 Briefe und 32.000 Pakete wöchentlich von Waldbüttelbrunn in diese 16 Gemeinden
Beim Spatenstich für den Zustellstützpunkt der Deutschen Post in Waldbüttelbrunn (von links): Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib, Zweiter Bürgermeister Sebastian Hansen, Peter Hauerstein (Deutsche Post), Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder und der Landtagsabgeordnete Manfred Ländner.
Foto: Rudi Merkl Merkl Foto & Text Des | Beim Spatenstich für den Zustellstützpunkt der Deutschen Post in Waldbüttelbrunn (von links): Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib, Zweiter Bürgermeister Sebastian Hansen, Peter Hauerstein (Deutsche Post), ...
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 24.03.2023 02:37 Uhr

Kürzlich war es so weit: Peter Hauerstein, Niederlassungsleiter der zuständigen Postniederlassung Würzburg und Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Waldbüttelbrunn Sebastian Hansen begingen offiziell den Spatenstich des neuen Zustellstützpunktes der Deutschen Post in der Industriestraße/Friedrich-König-Straße. Geladen waren neben Vertretern der Presse, Politik und Wirtschaft auch Bernhard Michels, zuständiger Abteilungsleiter Auslieferung und Tino Rosenberger, Immobilienbeauftragter der Deutschen Post.

Niederlassungsleiter Peter Hauerstein wird in einer Pressemitteilung der Deutschen Post, der folgende Informationen entnommen sind, wie folgt zitiert: "Von hier beginnen 66 Zustellerinnen und Zusteller ihre Touren und versorgen Haushalte der Gemeinden Waldbüttelbrunn, Höchberg, Veitshöchheim, Altertheim, Eisingen, Greußenheim, Güntersleben, Helmstadt, Hettstadt, Kist, Kleinrinderfeld, Margetshöchheim, Neubrunn, Remlingen, Uettingen und Waldbrunn mit Briefen und Paketen." Im Schnitt seien es 200.000 Brief- und 32.000 Paketsendungen wöchentlich. "Wir setzen mit dem Bau ein Zeichen, dass die Deutsche Post auch weiterhin regional mit Arbeitsstätten vertreten ist", so Hauerstein.

Deutsche Post setzt auch in Waldbüttelbrunn auf E-Mobilität

Das Betriebsgelände ist circa 11.960 Quadratmeter groß, das Betriebsgebäude umfasst 2750 Quadratmeter. Das Gebäude wird energetisch auf dem neuesten Stand sein. Die Halle wird mit Fußbodenheizung, Wärmeerzeugung mittels einer Außenluft-Wasser-Wärmepumpe und einer Vorrüstung für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ausgerüstet. Die Zusteller-Beladeplätze sind ausnahmslos überdacht und allesamt mit Ladestellen für Elektro-Zustellfahrzeuge ausgestattet.

"Bereits heute sind wir Vorreiter in der E-Mobilität und mit über 20.000 Elektrotransportern der Eigenmarke StreetScooter der mit Abstand größte E-Flottenbetreiber in Europa und darüber hinaus. Und auch hier in Waldbüttelbrunn werden alle Zustellbezirke mit StreetScootern angefahren und sparen so jeden Tag CO2 bei der Zustellung von Briefen und Paketen ein", verspricht Peter Hauerstein. Die neuen Arbeitsplätze, die in Waldbüttelbrunn entstehen werden, werden der Mitteilung zufolge allesamt tarifgebunden sein.

 
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  • K. K.
    Das finde ich gut. Das Zeug muss nicht mehr aus Kitzingen angekarrt werden und kann von hier aus mit diesen Elektrodingern verteilt werden. Auch das Gebäude soll ja sehr umweltfreundlich betrieben werden. Und das Beste - wenn´s stimmt: die versprochene Tarifbindung der ZustellerInnen.
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