
Auf die Frage nach seinem Leibgericht prüft Christian Heinrich, Wirtschaftsinformatiker, der an der Quadriga-Hochschule Berlin lehrt und in Würzburg die Vinothek „Wohlsein“ gründete, sehr schnell die Alternativen: „Eigentlich“ müsse er ein italienisches Lieblingsgericht nennen, stamme seine Partnerin doch aus Sizilien. „Als etwas Deutsches“ käme ein richtig gutes Wiener Kalbschnitzel in Betracht. „Im klassischen Sinne“ Leibgericht sei aber die Kombination von Steak und Garnelen. Wobei er beim Einkaufen die Art der Meeresfrüchte danach auswählt, was gerade frisch im Angebot ist: „Jakobsmuscheln gehen auch gut.“ Mit der Beilage ist er ebenso rasch bei der Hand: Mashed Potatoes aus Süßkartoffeln.
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