WÜRZBURG
Den Kickers geht ein Licht auf
Gerade einmal eine knappe Viertelstunde dauerte es am Mittwochnachmittag in der Flyeralarm Arena am Dallenberg, bis der erste der vier großen Masten für das neue Flutlicht der Würzburger Kickers mittels eines Autokrans aufgestellt war.
Zuvor war auf dem aus Portugal in Einzelteilen angelieferten und hier zu seiner Gesamthöhe von 32 Metern zusammengebauten Mast aus verzinktem Stahl die aus Deutschland stammende Beleuchtungstechnik und die Sicherheitsplattform für Wartungsarbeiten montiert worden.
„Damit schreiben wir heute hier im Stadion ein kleines bisschen Fußball-Stadtgeschichte“, sagte Kickers-Vorstand Michael Schlagbauer. „Wir haben mit der Stadt Würzburg zusammen den Weg frei gemacht, in Würzburg schöne Abendspiele in der besonderen Atmosphäre unter Flutlicht zeigen zu können“, fuhr Schlagbauer fort.
Kickers-Hauptsponsor und Flyeralarm-Chef Torsten Fischer meinte, „wir helfen so mit, dass die Stadt Würzburg noch ein bisschen heller scheint als sowieso schon.“
Die insgesamt rund eine halbe Million Euro teure Anlage war notwendig geworden, weil der DFB die Übertragungsrechte für das DFB-Pokal-Zweitrundenspiel der Kickers gegen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig am 29. Oktober um 19 Uhr an den Privatsender Sky verkauft hatte, der auf einer Austragung am Abend bestand hatte.
Erstmals zum Einsatz kommt die Anlage am Freitag, 24. Oktober, um 19 Uhr, wenn die beiden Regionalligisten Würzburger Kickers und Spvgg Oberfranken Bayreuth in der Flyeralarm Arena aufeinandertreffen.
Zuvor war auf dem aus Portugal in Einzelteilen angelieferten und hier zu seiner Gesamthöhe von 32 Metern zusammengebauten Mast aus verzinktem Stahl die aus Deutschland stammende Beleuchtungstechnik und die Sicherheitsplattform für Wartungsarbeiten montiert worden.
„Damit schreiben wir heute hier im Stadion ein kleines bisschen Fußball-Stadtgeschichte“, sagte Kickers-Vorstand Michael Schlagbauer. „Wir haben mit der Stadt Würzburg zusammen den Weg frei gemacht, in Würzburg schöne Abendspiele in der besonderen Atmosphäre unter Flutlicht zeigen zu können“, fuhr Schlagbauer fort.
Kickers-Hauptsponsor und Flyeralarm-Chef Torsten Fischer meinte, „wir helfen so mit, dass die Stadt Würzburg noch ein bisschen heller scheint als sowieso schon.“
Die insgesamt rund eine halbe Million Euro teure Anlage war notwendig geworden, weil der DFB die Übertragungsrechte für das DFB-Pokal-Zweitrundenspiel der Kickers gegen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig am 29. Oktober um 19 Uhr an den Privatsender Sky verkauft hatte, der auf einer Austragung am Abend bestand hatte.
Erstmals zum Einsatz kommt die Anlage am Freitag, 24. Oktober, um 19 Uhr, wenn die beiden Regionalligisten Würzburger Kickers und Spvgg Oberfranken Bayreuth in der Flyeralarm Arena aufeinandertreffen.
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Quelle: Würzburger Kickers
Außerdem wurde schon in unzähligen Artikeln darüber berichtet, dass die Umbaumaßnahmen von den Kickers selbst finanziert werden. Das dürften Sie auch mitbekommen haben, da man an Ihrer hohen Kommentaranzahl sieht, dass Sie scheinbar zu jedem Thema Ihren Senf dazugeben müssen.
Aber sticheln Sie nur weiter gegen die Kickers, das interessiert eh keinen.
Die Flutlichtanlage wurde größtenteils aus den DFB Pokaleinnahmen für die zweite Runde bezahlt. Hier bekommt man TV Gelder, zudem ist mit Zuschauereinnahmen zu rechnen.
Vom Erstrundenspiel gegen Düsseldorf waren bestimmt auch noch ein paar Euro übrig.
Also erst genau hingucken, dann schreiben!
Dieser Verein schafft den Erhalt und den Ausbau seines eigenen Stadions ohne öffentliche Mittel. Das ist sehr lobenswert und mir unverständlich wie andere Leute, wie Sie Herr Hingucker, darüber sogar noch "stänkern".
Die Stadt Würzburg hat bisher nichts für die Kickers getan. Einfach mal Arena Regensburg googeln. Dort baut die Stadt für schlappe 50 Millionen ein neues Fußballstadion. Die Stadt-Verantwortlichen dort haben erkannt, dass der Sport ein ganz wichtiges Aushängeschild (Werbung) für die eigene Stadt ist. Schon mal darüber nachgedacht, dass man mit vielen Städten in Deutschland sofort den Fußball assoziiert? Beispiele: Mönchengladbach, Kaiserslautern, Gelsenkirchen - an was denkt man zuerst wenn man diese Städtenamen hört?